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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 63 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Lobl, Goldschmied in Laudshut, erhält 1496, Jänner 9, für zwei goldene Ringe 18 Gulden rheinisch ans der landesinrstlichen Kammer. Heinrich Alten st a ig, Goldschmied, erhält am 20. März d. I. dafür, daß er anf königl. Majestät Befehl den Sigmund Keck zu sich genommen, ihn ver pflegt und ihu „das Goldschmiedhandwerk gelehrt hat', 10 Gulden rheinisch. Am 16. Mai g. I. erhalten Hans von Werdt, Tischler, und Sebald Pocksdorser, Bildschnitzer, für 13 Wappen Gulden uud für eiu großes Wappen mit Schild

und Helm, zum Dreißigsten weiland Erzherzogs Sigmund angefertigt, 4 Gulden. König Maximilian beauftragt zu Hall 1497, 14. Jäuuer, die Kammer zu Innsbruck, in die Kirche zu Thaur eiu Glas mit seinem und seiner Ge mahlin Bildniß und Wappen malen Zn lassen. (Dafür erhielt 1501, Juli, der Verfertiger Peter von And lo, Glaser, Bürger zu Straßbnrg 60 Gulden und für Zehrung 10 Gulden.) Dieser kunstbegeisterte Landesfürst läßt durch Wolfgang von Neuhans, Land- eomthnr der Ballay deutschen Ordens an der Etsch

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 76 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
der Verzierungen und Inschriften der Glocken. Ausnahms-' weise finden wir über einem Kern ans Holz auch größere Figuren vermittelst eines massiven Wachsüberzuges bis aufs feinste ausgeführt und selbst polychromiert. Wir erinnern beispielsweise an ein fast lebensgroßes Brustbild des hl, Joses in der Kapelle des Schlosses Gandegg in Eppau (17. Jahrh.?).*) Von noch größerer Interesse ist aber eine Votivstatue aus Wachs in unserem Lande aus dem 15. Jahrhundert, welche ursprünglich für die Kirche zu St. Sigmund ini

Pusterthale verfertigt wurde uud dorr bis vor zwei Jahren sich befand, mm aber im Museum zu Jnusbruck aufbewahrt< wird, um unter anderem das uicht mehr - ganz uuverletzie Denkmal vor weiteren bei der Natur dieses Materials doppelt gefährlichen Unbilden besser -zu schützen. Die Wirkung der Statue hat durch die Übertragung in ein Museum freilich nicht gewonnen — wie alle alteu Kunstwerke, war auch das Wachsbild von St. Sigmund gestimmt aus die ihm zugedachte Umgebung. Sein Staudplatz war der Chor

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