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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 161 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Modelle, daß die Kuppel nach seinem Tode seinen Absichten gemäß ausgebaut werden konnte. Zn Michelangelos Zeit schien die Frage des Grundrisses endgiltig vom rein künst lerischen Standpunkt aus gelöst zu sein. Nach seinein Tode tauchte sie jedoch wieder auf. 'Bei der Beibehaltung des griechischen Kreuzes wäre die alte konstantinische Basilika nicht ganz von der neuen Kirche umfaßt worden. Dies wurde als peinlich anerkannt und so trugen schließlich doch die Anhänger des lateinischen Kreuzes deu Sieg

davon, indem der vordere Arm des griechischen Kreuzes durch Maderna unter Paul V. (Borghese) verlängert wurde. Ferner wurde durch Maderna noch die Fassade hergestellt. Damit war der Bau von St. Peter beendet. Am 18. November 1626 weihte Urban Vili. (Barberini) die Kirche, genau 1300 Jahre nach der Weihung der alten Peterskirche durch Sylvester I. (18. November 326). Das Aeußere der Kirche wurde später noch ergänzt durch die Schassung eines würdigen Vorplatzes. Domenico Fontana brachte

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