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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 40 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
und das Haupt von einem Sternenkranze umgeben. Die neuen Bilder zeigen gewöhnlich das Haupt emporgerichtet und die Augen in die Höhe geworfen, was auf den Beschauer niemals einen guten Eindruck macht, da der Blick seiner himmlischen Mutter von ihm sich wegwendet! Zudem kommt die meist ganz weiße Bekleidung, welche Jedermann ebenso langweilt wie eine weiß getünchte Kirche gegenüber einem Farbenschmuck, wie wir ihn auch an den Bildern der Unbefleckten gewohnt sind. Und die Rose auf dem rechten Fuße

! was soll sie bedeuten? Etwa jene Blume, welche der Pfarrer in Lourdes von der Erscheinung als Beweis der Glaubwürdigkeit verlangte? Dieser Wunsch ging aber nicht in Erfüllung und somit leidet diese Beigabe an innerer Wahrheit. Als Sinnbild der geistlichen (mystischen) Rose wäre sie auf der großen Zehe wohl nicht am rechten Platze ! Als gänzlich unästhetisch und ge schmacklos für Kirchen und Altäre ist die Freiheit, welche man sich erlaubt, nämlich sogar die Grotte der Erscheinung in sklavischer Naturwahrheit

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 182 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
auf dem Fuße (eine sechsblättrige Rose im Grundrisse zeigend) schmücken Wappen, sonst aber könnte man Christus, das Lamm und die 4 großen Propheten oder die Evangelisten anbringen. An den aussteigenden Flächen des Fußes hat der Künstler verschiedene Blatt ornamente als Zierde gewählt. Ter Knaus oder Nodns in der Mitte zeigt hier nicht eine Architektur, sondern hat die Form eines flachgedrückten Apfels und eignet sich daher sowohl zum Anfassen als auch zum Festhalten sehr gut. Merkwürdiger Weise

ausfüllen. Diese Anordnung läßt sich von kleinen Kapellen bis zu den größten Domen hinauf bestens verwenden. Ein zierliches Portal hat sich häufig erhalten, aber die erwünschte Rose darüber hat mehr oder minder Schaden gelitten. Figur 3 bietet ein einfaches Muster, um die fehlende Zierde der Fa?ade an so mancher Kirche ohne großen Kostenauswand wiederum herzustellen. 3 Eine Seen e ans einer fignrenreichen Krenzignngsgrnppe. Die Abbildung hievon in Fig. 4 soll als Beitrag zur Erforschung unserer

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 178 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
, und als solch letzten Gruß wirft sie den Zurückgelassenen eine erblühte Rose zu als letztes Angebinde. Es ist ein herrliches Grabmonument, dieser „Letzte Gruß' Heinrich Waderös. Doch verlassen wir nun den Saal, der der Muse der Toten geweiht ist, in den anderen Sälen winken ja Lebenslust und Farbenfreude! Gleich beim Eintritt berückt das Auge des Beschauers ein größeres Bild, „Amor und Psyche', wie das holde Mädchen den Amor belauscht und sich erfreut an der Gestalt des schönen Schlafenden (von H. Tent

, dessen stürmische, melancholische Herbstlandschaft vorzüglich zu dem traurigen, armseligen Gefährt paßt, das müde die öde Bergstraße hinaufklimmt. In das Reich Hakon VII., nach dem meerumgürteten, eisstarrenden Norwegen führt uns auf seinem großen Oelbild „Norwegischer Fjord' Julius Rose. Eis- und schnee starrende Felswände fallen steil zum blauen Meeresarm ab und verleihen dem Lande der Mitternachtssonne eigenartigen Reiz und eine Schönheit, um die sie selbst die eisstarrende Alpenwelt beneiden kann. Südliches

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 14 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
aus dem Dome ein. (Figur 1 ) Der obere Theil, aus Holz und dem !2. oder 13. Jahrhundert angehörend, ist gam mit Silber- plättchen und darauf mit reicher Filigranarbeit und Edelsteinen besetzt; oberhalb sieht man einen grünen Stein mit der eingeschnittenen Vorstellung des Kampfes St. Georgs mit dem Drachen angebracht. Bom Nodus an. wozu ein fein geschliffenes Stück eines Bergkrpstalls verwendet wurde, bis zur secksblättrigen Rose des Fußes abwärts besteht dieses kostbare Reliquiar aus vergoldetem Silber

und wurde nachträglich, etwa im 15 Jahrhundert, in diesem Theil erneuert. Die Form dieses Fußes (sechsblättrige Rose) mit figürlichen Gra vierungen ist mustergiltig zu nennen und würde sich auch zu anderen Gefäßen eignen. Ein paar andere Stücke hatten die Schreinform mit Giebeldächern. Das älteste (Fig. 2) aus dem 12. Jahrhundert und der St Ve itska pelle zu St. Peter angehörig, umschloß bis 1661 die Reliquien des heil. Bischofs Amand, welche St Rupert mit sich nach Salz burg gebracht hat. Der kleine

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