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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 18 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
durch die farbigen Kartons zu den Kirchenfenstern von Mehosser, die eine originelle, reiche Er findung und großes Verständnis für die Farbenwirkung des Glases bekunden. Im übrigen war aber die Kirchenmalerei in Oesterreich fast gar nicht repräsentiert, eine Herz Jesu-Statue von Schimkowitz, eine St. Benediktus-Statue des Engländers Ashbee, der auch kirchlich? Gerätschaften ausstellte, sind unter den wenig zahlreichen Repräsentanten der kirchlichen Plastik zn nennen. In dieser Beziehung war also die Ausstellung

ganz unvollständig, denn wir haben in Oesterreich doch auch eine religiöse Kunst, die sich zeigen' kann. Der Saal links vom Mittelsaal enthielt die Werke jener Künstler, welche religiöse Sujets behandeln, ohne eigentliche Kirchenmaler zu sein. Uhdes „Predigt am See' ist ein bekanntes Bild. Coriuths „Grablegung' ist von einer packenden Realistik, aber unangenehm, Besnards Kartons find geistreich komponiert, aber nicht religiös im eigentlichen Sinne. Die meisten Bilder dieses Saales sind eben

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 123 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
künstliche Seide zu den Pa- ramentèn an sich und warnt davor, weil die daraus verfertigen Stoffe immer theuer sind bei aller Wohl feilheit, denn sie zerbrechen wie Einwickelpapier aus reinen Holzfasern. Aber weil sich mit Paramentenstoffen ein Geschäft machen läßt, so haben Protestanten und selbst Juden in Frankreich und Oesterreich sich der Men katholischen Firmen bemächtiget und neue ausgestellt. Werden sich diese um die Vorschriften der Kirche bekümmern? — Gewiß nicht, sondern vielmehr sich srenen

, wenn sie gläubige Katholiken recht ordentlich geprellt haben. Darum aufgepaßt; keine Kirchenvorstehnng und kein Paramenien-Verein kaufe bei.Aus ländern oder inländischen Firmen, die von Autoritäten nie empfohlen werden. Wie in Deutschland Casaretto in Krefeld, so wird in Oesterreich von den Bischöfen, den Diöcesan-Museen, der Benediktiner-Abtei Emans in Prag u. a. Joses Deiller in Wien VII. Zieglergasse 23, wie wir in der letzten Nummer bemerkt Haben, als eigener Fabrikant von Paramenten aus echter Seide

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 163 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
Manche wenigstens in diesem Styl^ das Heil erwarten und das rechte Verständniß bereits gefunden zu haben glauben, aber sie täuschen sich sehr, wie die nächste Znknnft handgreiflich sie belehren wird. ' Fig. 10. Fig. 9. Neker alte Glasmalerei in Oesterreich. Der „Kunstfreund' kümmert sich nicht um das Wetten und Wagen moderner An schauungen, er ist bekümmert um den Dienst des Einen Hohen, „dessen Hauses Zierde er liebt,' darum darf man diesem guten Freunde auch mitten in den brandenden Wogen der Zeitläuft

einige Mittheilungen über gediegene Kunstwerke vergangener Perioden machen. Heute schreiben wir über alte Glasmalereien aus ' Oesterreich und eine nicht uninteressante, bei deren Restauration erfolgte Beobachtung. Ich brauche deshalb keine specielle Partei- schattirung zu bekennen, obwohl ich, unter uns gesagt, auch ein „Anti' bin, nämlich ein Antinaturalist und ein Antimerkantilist auf dem Gebiete der kirchlichen Kunst bin. Gerade unserer Zeit scheint es, um durch den Gegensatz recht zu illustriren, vorbehalten

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