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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 112 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Gefolge Kaiser Maximilian I. nach Bozen gekommen, fanden sich bereit/des Bozener Kirchpropstes Forderungen zu begleichen. Koch schreibt Weilers: „Über drei Jahrhunderte lang befand sich das Denkmal an der südlichen äußeren Wand des Langhauses innerhalb der Kirche, und zwcir stand es, wie Frhr^ Gaston v. Pettenegg berichtet, aus zwei, aus demselben rothen Trienter Marmor wie, das Grabmal, gemeißelten Löwen. 1830 wurde es ohne die besagten Löwen, die man anderswo verwahrte, in die nördliche Außen

Datierung, worauf schon oben hingewiesen worden. Sie lautet nach Pettenegg: „als man zalt nach christ ^ gepurd tausnt virhundrt neun und sibenzig jar a^m pfmgstabent ist gestorm ìì d'hochgeborn surft un her h' bilhalm grav un her zu henberg d' g g' — d. i. dem Gott genade. Zweifellos soll die Jahrzahl richtig 1480 heißen und ist schwer zu sagen, wem dieser Fehler zuzuschreiben; ob Koch berechtigt ist, dafür die Kirchpröpste von Bozen verantwortlich zu machen, lassen wir dahingestellt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 34 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
der Pro vinz Sachsen 2c,', 22. Heft, Seite 1.31, sich zu eigen gemachte Gedanke, daß Sigm. Bichlinger nicht bloß den Grabstein der genannten Gräfin, fondern auch die in ähnlichem Geschmacke gehaltenen Denkmäler der die vorgenannte Gräfin überleben den Grafen und Gräfinnen von Henneberg geschaffen habe, ist, wie Koch am an geführten Orte weiter ausführt, jedenfalls in bezug auf den um 1573 ^ Grafen Georg Ernst von Henneberg und dessen zweite Gemahlin nicht zutreffend, soferne als der Meister

dieser Epitaphien der Bildhauer (seit 1568 zu Schleusingen) Bern hard Ell aus Schweinfurt nachgewiesen wird. Ob etwa andere Denkmäler von Henneberger Grafen 2c. bis zum Jahre 1568 von der Hand Bichlingers herrühren, so steht auch dies nach Koch auf schwachen Füßen. Es ist nicht bekannt, wann und wie Bichlinger ins Hennebergische kam und wann derselbe wieder von da wegging. Möchten nun diese Zeilen dazu dienen, den Spuren dieses ganz in Vergessenheit geratenen (u. a. auch in der „Tiroler Kunstgeschichte' von Atz

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