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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 146 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
u. s. w. ' Hat der Maler etwa, so fragte ich nun, auch im König am Mgilikirchlein den hl. Oswald darstellen wollen, da er ihm genau denselben Kops verlieh, wie dem hl. Oswald am anderen Kirchlein? Ich suchte deshalb über den hl. Oswald nach, um die Erklärung unseres Räthselbildes Zu gewinnen. Bei den Bollandisten, bei Butler und Stadler sand sich dieselbe nicht, den gewünschten Aufschluß bot erst die altdeutsche Oswaldlegende. Dieselbe erzählt: König Oswald von England entführt die schöne Pang, die Tochter des Königs

Aaron. Dieser verfolgt die Flüchtigen. In der großen Roth gelobt Oswald, jede Bitte, die in Gottes Namen an ihn gerichtet würde, zu gewähren, und bleibt Sieger im Kampfe. Als Oswald in England feierliche Hochzeit hält, erscheint als Pilgrim Christus, und an das Gelübde erinnernd, verlangt er die Maut. Traurig gibt der Bräutigam sie hin; da zeigt sich der Pilger als Erlöser, ermahnt die Beiden zu keuschem Leben nnd kündet ihnen ihr Hinscheiden nach zwei Jahren an. (Vgl. Lindemann, Gesch. der deutsch

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