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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 109 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Wilhelms von Henneberg an der Pfarrkirche in Bozen. n der Beschreibung „des deutschen Äntheils des Bisthums.Trient' sagt Karl Ah bei Schilderung der Marienpfarrkirche zu Bozens: „Wenn man von jenen außen auf der Südseite der Pfarrkirche im Boden liegenden und fast'ganz zugrunde gegangenen Grab platten absieht, ,so haben sich nur wenige Grabmäler erhalten. Der Stein des „Ritters Jakob Trapp' - ist heraldisch und ornamental reich, zn nennen — — —. Bedeutungsvoller ist jener außen an der Westseite

Publication Gelegenheit, nun gleich darauf zurück zukommen; Professor Ernst Koch in Meiningen hat neuestens dieses Thema in einend interessanten Aufsatze „Der L.ebensaüsgang und die Bestattung Gras Wilhelms IV. zu Henneberg' ausführlich behandelt. Der Verfasser stellt darin manchen Jrrthnm richtig und bietet verschiedene willkommene Aufschlüsse über die Geschichte.der Entstehung des Grabdenkmals.^) Gleichzeitig ist es eine an ziehende Reminiscenz an .jene vergangene Zeit, da noch die deutschen Fürsten

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 237 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
,, wie Kardinal v. Geisse!, Bischof Johann Georg von Münster,- nicht bloß kunstliebende Monarchen, wie Friedrich Wilhelm IV. und Ludwig I. von Bayern, sondern. gerade auch „ultra montane Politiker die Herolde und Förderer der christlichen Kunst im vorigen Jahrhundert gewesen sind; denken wir nur an Görres, Reichensperger, Heeremann. Görres schloß seine Augen in dem Jahre, wo die Generalversammlung der deutschen Katholiken zuerst auf den Plan trat — als Erbin gleichsam seines umfassenden und gewaltigen

Lebenswerkes. Reichensperger trat in demselbenJahre 1848 an die große Öffentlichkeit, um von da au bis zur letzten Generalversammlung in Köln sein Leben in den Dienst der christlichen Staatsidee, Kultur und Kunst zu stellen, v. Heeremann war einer der treuesten Besucher dieser Versammlungen und hat noch im vorigen Jahre in Mannheim ans beredtem Munde den letzten Gruß der deutschen Katholiken als „freisinniger Förderer der Kunst und ruhmvoller Vorkämpfer der Kirche' empfangen

zwischen der Heerschau der Katholiken Deutschlands und der Kunstpflege ans katholischem Boden in wirkungsvoller. Weise bestätigt. ' ' ' . Als Erzbischof v. Geisse! im Jahre 1857 den Kardinalshut empfing,' durfte er mit gerechtem Stolze sagen: „Ich zeige Ihnen so viele in der Erzdiözese während der letzten zehn Jähre von der Frömmigkeit der Gläubigen neu erbaute Kirchen.' Mit größerer Genugtuung kann imJahre1903 der Kölner Oberhirte, können alle deutschen Bischöfe heute hinweisen auf die unübersehbare Zahl

Mut uud Mittel für derartige Bauten zu finden?' Ich antworte: In katholischen Körperschaften und Bürgerschaften waren und sind sie zu finden ! In Zeitläufen',' wo die deutschen Katholiken mit der einen Hand das Schwert führen mußten, haben sie die Mauer kelle aus der anderen nicht weggelegt; in Jahren, wo sie den Verlust so mancher kostbaren Schöpfung betrauerten und für die bittere Notdurft des kirchlichen'Lebeus zu sorgen hatten, haben sie „Mut und Mittel' für kühne Neuschöpfangen gezeigt

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 36 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
an, so daß das Ganze reich wie nobel aussieht. Hiezu trägt auch der alte aus derselben Zeit der Frührenaissance herrührende Hochaltar das Seinige bei, der aus einer Filialkirche, wohin er durch einen werthloseu Zopfwerk verdrängt worden, wieder zu Ehren kam. Seine Hauptdarstellung besteht aus drei hübscheu in Holz geschnitzten Rundfiguren, Maria mit dem Kinde inmitten eines Bischofs (Blasius) und einer ge krönten Jungfrau (Katharina ?). Zu den Seiten der beiden großen Säulen, die mit Rebzweigen umwunden

werthvoll sind ein - paar andere Darstellungen an derselben Wandsläche: als Christus mit dem Isopsteugel, Maria als Schmerzensvolle und Johannes Ev., Christus auf dem Kreuze, kniend; unter letzterem nennt sich als Stifter Theodor Greiner 1666. Alle Bilder der Kirche sind in Tempera, größtenteils in Erdfarben ausgeführt und min dnrch den jungen Maler Theodor Spöttl aus München glücklich hergestellt; es macht das Ganze einen überraschenden Eindruck mit dem reich, vergoldeten Altarwerk in der Mitte

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 55 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Dürfen wir da zu dieser Gedächtnis des Künstlers noch auf eines seiner schönsten Werke verweisen? Der Tag der heiligen Erstkommunion, der „weiße Sonntag' mit seinen Herzensfrüchten wird ja so gern und oft und mit vollem Recht gestellt unter dep „Schutzmautel' der himmlischen Mutter. Ueber die Entstehung des Bildes sagte vor wenigen Jahsen ein bekannter Wiener Kanzel- redner unter Hinweis der liberalisierendeu Bestrebungen, welche anfangs der Sechzigerjahre Oester reich durchzogen

und Niedrig, Reich und Arm unter den Schutz der „Helferin der Christenheit' flüchtet und einstimmt in das alte Lied: „Maria, breit' deinen Mantel aus, mach' uns ein schirmend Dach daraus und lasse uns darunter knien, bis die Wetter vorüberzieh'n,' Und bezieht sich dies nicht ganz besonders auf die reinen Seelen, die am „Weißen Sonntag' im ganzen weiten Erdenrnnde zum erstcnmalc zum Tische des Herrn gehen? Unter dem Schutz mantel Marias werden sie geborgen sein sür alle Zeiten. So ist Huasimo6o

5
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 356 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
, wenn dem Mehner der Calvarien- bergkirche in Bozen ein neuer Stadel gebaut würde, um seinen jetzigen, nämlich die höchst interessant bemalte St. Vigiliuskirche einem besseren Zwecke zu widmen! Wie wäre es denn, wenn mehrere Freunde der Kunst zusammenstünden, damit durch eigene und ge sammelte Beiträge die Summe von 199Ü fl. zu Stande käme, welche nöthig sein dürfte, oiesen edlen Gedanken auszuführen? Die reich bemalten Filialen St. Johann und St. Martin bei Bozen leiden sehr durch Feuchtigkeit und Mangel

an Lüftung, welchen Mißständen dringend abzu helfen wäre. Durch eine milde Sammlung in der Umgebung könnte wahrscheinlich die nöthige Summe hiefür aufgebracht werden. Für St. Helena in Deutschnoven sammelte man vor Jahren, weil die Reparatur des Daches sehr dringend geworden war, um das reich gemalte Innere vor Schaden zu bewahren. Vor kurzer Zeit ist etwas hiefür geschehen, bleibt aber noch viel zu thun übrig, um auch dieser Kirche ein würdiges Aussehen zu geben. Die St. Katharinakapelle der Burgruine

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 312 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Aufnahme und Anordnung der Werke, mit dem Sàetar dei: Kommission als Schriftführer, Das Ausstellungsregleinent kann, soweit der Vorrat reicht, deutschen Interessenten vom Reichsamt des Innern, Berlin, Wilhelmstraße 74, ans An trag übersandt werden. Kunstausstellungen in Köln. Bei Schulte ist nachtragend noch eine Sammlung von 4Y Ge mälden holländischer Künstler eingetrofsen. Die Niederländer, namentlich die Figurenmaser haben seit jeher die dnnklen Töne bevorzugt nnd liebten es, die Farben

im Kunstsalon Friedmann & Weber ist vor kurzem eröffnet worden. zprag. In einer Sitzung des Kuratoriums für die Moderne Galerie in Böhmen^ welcher in der deutschen Sektion Professor Dr. Freiherr von Weser aus Wien präsidierte, wurde der Be schluß gefaßt, den Bildhauer Franz Metzner mit der Ausführung des von ihm projektierten Nibe- lnngenbrnnncns zn beauftragen. Das interes sante, schon im Modell bedeutend wirkende Mo numentalwerk war bekanntlich bei der Konkurrenz für eiueu Brunnen vor der Wiener

7
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 202 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
einer Kapelle oder einer Kirche einsetzen? Beantwortungen. Auf Frage 52. Am 15. März 1386 legte Gian Galeazzo Visconti, Herzog von Mai land den Grundstein zum jetzigen Dome seiner Hauptstadt. Der Grundriß ist der Gedanke eines deutschen Meisters: Heinrichs Arler v. Gmund. Ferner sind zu nennen: Heinrich v. Gmund, welcher auch schon beim Plane und Johann v. Graz, welcher bei dessen Ausführung thätig war. Schon Anfangs mußte die deutsche Strenge der italienischen Gefühlsweise manches zugeben. Später finden

wenigstens heute noch ganz andere Ansichten haben als die Deutschen und wie dieser Styl überhaupt es verdient. Auf Kosten soll übrigens von Seite der Concurrents nicht geschaut werden, nur hat sich der Entwurf an die Einteilung des fünfschifsigen Innern möglichst enge anzüschleißen. Auf Frage 53. Bis heute giebt es bekanntlich in Deutschland allein mehrere und darunter großartige Werke, welche über die Geschichte der Bauknnst und der bildenden Künste handeln. Aber alle, welche in deutscher Sprache

9
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 300 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
und gläubige Protestanten, wenn er von ihrer Aufrichtigkeit überzeugt war, denn sein Vater Johann Martin war einst selber Protestant gewesen und erst später zur apostolischen Kirche mit Ueberzengung übergetreten. Eine brüderliche Freundschaft verband ihn mit Maximilian Seitz, dein Vater von Ludwig Seitz, dem Schöpfer der deutschen Kapelle in der Kathedrale von Loreto und so vieler herrlicher, echi religiöser und ccht künstlerischer Schöpfungen. - Diese zweite Generation der Nazarener, denen Settegast

des Allmächtigen, welchem er sich bis zur letzten Stunde inbrünstig empfahl. Mit ihm ist ein echter Künstler nnd reiner Mensch von nns geschieden; der Herr gebe ihm eine fröhliche Urständ. Er starb in seinem sechsnndachtzigsten Lebensjahre, beweint von seinen Kindern, betrauert von seinen Freunden und Kunstgenossen. Ein feierliches Requiem in der Nationalkirche der^ Deutschen L. 6sII'àiw-ì wurde znm Heile seiner unsterblichen Seele gefeiert, und seine'-sterblichen Neste ruhen nun auf dem Onmposaiito wclesoo

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 138 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Poesie in zahllosen deutschen Meisterwerken wieder klingt. Die ganze Komposition des Gemäldes ist von einer gewaltigen Monumentalität. Seine Einfachheit, die sich schon aus der sicheren Gruppierung der wenigen Figuren ergibt, ermöglicht eine ungeahnte, aber wohl abgetönte Farbenführung» Die reiche Harmonie zwingt zur frohen Bewunderung dieses neu entdeckten Hauptwerkes aus der großen deutscheu Maler vergangenheit. Diesem Reichtum des eigentlichen Altarwerkes entspricht eine maßvolle Schlichtheit

, „feuerten mich mächtig an, und ich arbeitete unablässig weiter.' In kindlicher Befangenheit hatte der Kleine beim Eintreten des Ehrfurcht gebietenden, gepàrten alten Herrn in die elterliche Wohnung des Knaben die Zeichnung schnell in seine Mappe wollen verschwinden lassen; aber gerade das Rascheln des Papieres machte den alten Herrn aufmerksam, und wie ' <-> n ^ den Blätterwald aller deutschen Kunstsammlungen rauschen gemacht, was still und bescheiden m der Ludwig Richterschen Kunstmappe nachgerade

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