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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 140 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
mit einem, goldenen Kügelchen in -den. Fingern der Rechten als'Abzeichen feines reich lichen Atmosengebens: -Auf .den Flügelthüren ckehren in FlachröliefA die im' Mittelalter so sehr beliebten.hl.'Jungfrauen: Katharina und . Barbara auf glattem Grunde-wieder, wahrend hinter dei: Figuren ick - Schreine Tcppiche 'aufgehängt sind. Reich und mannig faltig ist das'ganze auch über die Sockel der'Figuren ausgebreitete. Ornament, jede Partie verschieden von der anderen.. Die. bemalten Außenfeiten

mit magerem Blattwerk. Höchst eigentümlich zu nennen und so recht charakteristisch für die Verfallzeit der Gothik ist der Baldachin über beiden Rittern, zusammengesetzt ans einem reich beblätterten und mit Blumen besetzten Baum aste, der in Form einees sog. Frauenschuhes mit der Kreuzblume bekrönt schwungvoll ausläuft, vgl. Fig. 1 Eine zierliche wie figurenreiche Partie bildet auch der Untersatz oder die Pe- drella des Altarschreines, worin der alte Meister Christum mit seinen zwölf Aposteln angebracht

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 458 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
von üppigen, bunten, goldstrotzenden Gewändern^ Von Byzanz her ist hernach allmählich diese Kunst der kostbaren Prunkstoffe in das Abendland eingedrungen. Auch figurenreiche orientalische Gewebe aus der Zeit der Sassaniden und der ara bischen Kalifen, die späten reich geschmückten Zeugen einer uralten Kultur des Webens, kamen nach Deutschland und wurden als höchste Wunder der Handfertigkeit und Ge schicklichkeit bestauut. Alle die Prachtgewänder und goldgefchmückteu Stoffe, von denen wir am Hofe

der Karolinger hören, stammen aus dem Orient und Karl der Große konnte als Gegengeschenke an Harun Al Raschid für die seidenen Teppiche und Gewänder als deutsche Fabrikate nur ein paar einfache wollene Tücher schicken, in schlichtem Weiß, Blau und Grau, die von den Küsten der Nordsee stammten uud daher Friese genannt wurden. Von diesen alten, feinen Gespinsten des Morgenlandes sind uur wenige erhalten; sie zeigen auf Hellem Grunde ein buntes Gewebe von Tieren, uud Pflanzen, in dichtem Zweig gewirr wiegen

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 222 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
erhalten. Den merkwürdigen Grundriß von St. Margareth kennt der Leser bereits ans Tirols Kunstg. Fig. 61. Daran zeigt es sich, daß auch hier nicht weniger als A Absiden angelegt sind, ähnlich wie in den zwei nächstfolgenden Kirchleiu, jedoch in St. Margareth treten sie auch nach außen entschieden vor. In der gothischen Periode wurde das in Fig. 61 angedeutete, hübsch gegliederte Portal angesetzt, woran der deutsche Orden sein Wappen, die nach ihm benannte „Kreuzesform', anbrachte. Um die Mitte

des 17. Jahrhunderts fiel die ehema lige flache Decke aus Holz wie gewöhnlich auch hier einem eingesetzten Gewölbe zum Opfer, bei dieser Gelegenheit wurde die Ostwand sammt den Absiden mit Kalktünche überzogen und so sind alle Malereien, womit diese Flächen reich bedeckt waren, gänzlich unsichtbar gemacht worden ! — Nur wenn man aufs Gewölbe steigt, so sieht man zu seinem Erstaunen von weitem die Brustbilder einiger von den Aposteln, welche der Reihe nach (in der Mitte zweifelsohne Christus) da standen

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 526 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
, wenn sie bei unerwartetem Vorfall ausdrücken wollen: Hab' ich's nicht gesagt! Hab' ich's nicht immer vermutet! — Simon sitzt höchst würdig am Ende des Tisches, wir sehen daher dessen ganze Figur: er, der Aelteste von allen, ist reich mit Falten bekleidet, Gesicht und Be wegung zeigen, er sei betroffen und nachdenkend, nicht erschüttert, kaum bewegr. Wenden wir nun die Augen sogleich auf das entgegengesetzte Tischende, so seheu wir Bartholomäus, der auf dem rechten Fuß, den linken übergeschlagen, steht, mit beiden ruhig

der Jüngere hinter Andreas her, welcher, als eine der bedeutendsten Figuren, mit halbaufgehobeuen Armen die flachen Hände vorwärts zeigt, als entschiedenen Ausdruck des Entsetzens, der in diesem Bilde nur einmal vorkommt, da er in anderen weniger geist reich und gründlich gedachten Werken sich leider nur zu oft wiederholt.' Goethe sagt, daß Judas mit der linken Hand eine krampfhafte Bewegung mache, dagegen will er nach einem Bissen in die Schüssel greifen; aber das ist erst die eine Hälfte der spannen

4
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 36 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
an, so daß das Ganze reich wie nobel aussieht. Hiezu trägt auch der alte aus derselben Zeit der Frührenaissance herrührende Hochaltar das Seinige bei, der aus einer Filialkirche, wohin er durch einen werthloseu Zopfwerk verdrängt worden, wieder zu Ehren kam. Seine Hauptdarstellung besteht aus drei hübscheu in Holz geschnitzten Rundfiguren, Maria mit dem Kinde inmitten eines Bischofs (Blasius) und einer ge krönten Jungfrau (Katharina ?). Zu den Seiten der beiden großen Säulen, die mit Rebzweigen umwunden

werthvoll sind ein - paar andere Darstellungen an derselben Wandsläche: als Christus mit dem Isopsteugel, Maria als Schmerzensvolle und Johannes Ev., Christus auf dem Kreuze, kniend; unter letzterem nennt sich als Stifter Theodor Greiner 1666. Alle Bilder der Kirche sind in Tempera, größtenteils in Erdfarben ausgeführt und min dnrch den jungen Maler Theodor Spöttl aus München glücklich hergestellt; es macht das Ganze einen überraschenden Eindruck mit dem reich, vergoldeten Altarwerk in der Mitte

5
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 242 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
auf stabartige Säulchen gestützt in Verbindung mit reich ver schlungenem Rankwerk in Zartester Schnitzerei. Die Innenseite der Flügelthürchen füllen die Figuren von St. Katharina uud Barbara aus; so hübsch ihre Köpfe ausgefallen, sind, so wenig befriedigen-ihre Körperverhältnisse, die schlanker angelegt sein sollen, be sonders die Füße erscheinen auffällig zu kurz. Der Schrein hat sammt Rahmen die Höhe von 1,90 Meter, nnd eine Breite von 1,30 Meter nähert sich somit einigermaßen dem Rechteck, wodurch

er sich sehr ge fällig macht. Zunächst begegnet üus eine mit zartestem Rankenwerk reich angefüllte Staffel, welche in der Mitte ein wenig sich erhöht, um die darauf stehende Hauptfigur vor dem übrigen hervortreten zu lassen. Diese ist Maria mit dem wiederum unbekleideten Kinde, das die Rechte zum Segen erhebt, in der Linken die Weltkugel mit dem Kreuze darauf hält. Die heil. Mutter ist iu nobler Stellung nur ganz wenig zur Linken ge neigt und trägt ihr göttliches Kind auf beiden Händen. Ein reichhaltiger Mantel

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 21 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, daß das Kirchlein St. Korbinian, wenn es auch sonst arm ist, doch sehr reich genannt werden kann und sehr erfreulich ist es, daß, wie ich gehört habe, berufene Mäuner in Verein mit dem Herrn Pfarrer von Aßling sich desselben in richtiger Werthschätzuug annehmen. I. Walchegger. Eine achteckige àxelle in Gützens bei Innsbruck. Trotz einiger Umbilden durch neuere Geschmacklosigkeit hat sich das spitzbogige Portal erhalten. Nach der Diöcesb. II, 809 soll dies die Kapelle sein, welcher 1350 ein Ablaß verliehen wurde

in deutscher edler Renaissance und die romanische St. MichaelS-Vasilika) ; Heft L oon Hildesheim (die bronzene-Bernhardssäule mit Lebensscenen Christi; den romanischen Dom innen ver zopft, den Majestätischen Kronleuchter und die St. Michaelskirche mit der bekannten gemalten Decke, sowie die romanische Godehardkirche. Daran schließen sich Abbildungen des RathshauseS, des Kaiserhauses uud anderer Gebäude, reich au Erkern und Holzschnitzereien im gothischen und italienischen Style.) Zimmevgothik

7
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 148 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
der Himmelfahrt ins Bild hereingezogen. Hierüber kommen wir in die angenehme Lage, den Leser auf eine interessante Abbildung in Kunstfreund v. I. 1899 S. 83 zu verweisen. Es ist ein aus Bamberg herrührendes nun im National-Museum Zu München aufbewahrtes Elfenbeinrelief aus dem 6. Jahrhundert. Das hl. Grab erscheint hier als ein reich verziertes mit hoher Kuppel überwölbtes Tempelchen; die Wächter lehnen sich ans Grab an, der eine schläft, der andere ist wach und zeigt aufwärts. Vor dem Grabtempelchen sitzt

Sarges, worin Christus gelegen war und ertheilt den Frauen, die bereits bei der weitgeöfsneten Thüre eingetreten, die erwünschten Ausschlüsse. Diese tragen Gefäße mit den Spceereien, voraus Magdalena mit dem Ranchsass. In winzig kleinen Figuren treten die Wächter auf, sie schlafen oder liegen zu Boden gestreckt vor dem reich marmorierten Grabessarg. Daneben sehen wir, wie der Heiland mit der Siegesfahne der Maria Magdalena er scheint und das „Noli NW tangere' spricht. Hinter Magdalena steht

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 182 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
ist von E. Kley, der zweite über Oesterreich-Ungarn Von Dr. K. G. Hugelmann, Während den dritten über das Ausland Dr. 0. Dresemann übernommen hat. — Unter der nächsten Rubrik: „Soziale und wirtschaftliche Fragen' sind zusammengefaßt die Aufsätze „Volkswirtschaft und soziale Bewegung' von Dr. F. Walter; „Unterrichts- und Bildnngs-- wesen' von E. M. Roloss; „Die Presse in Deutschland' von T. Kellen; „Die deutsche Presse in Oesterreich' von A. Weimar. Nun kommt als fünfter Abschnitt: „Wissenschaften

'. Es werden da besprochen: „Theologie' V. Dr. 1. Seipel, „Philosophie' von Dr. A. Miche-- litsch, „Geschichte' von Dr. E. Hildebrand, „Klassische Philologie' von Dr. I. Bick, „Alt deutsche Philologie' von A. E. Schönbach, „Literaturgeschichte' von B. Stein, „Volkskunde' Von E. K. Blümml und „Rechtswissenschaft' von Dr. H. Sacher. Alsdann wendet sich das Jahrbuch den schönen Künsten zu: „Lyrik und Epik' werden besprochen von Dr. W. Oehl, „Dramatische Literatur und Theater' vou Dr. I. Sprengler, die „Prosa-Literatur

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 356 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
, wenn dem Mehner der Calvarien- bergkirche in Bozen ein neuer Stadel gebaut würde, um seinen jetzigen, nämlich die höchst interessant bemalte St. Vigiliuskirche einem besseren Zwecke zu widmen! Wie wäre es denn, wenn mehrere Freunde der Kunst zusammenstünden, damit durch eigene und ge sammelte Beiträge die Summe von 199Ü fl. zu Stande käme, welche nöthig sein dürfte, oiesen edlen Gedanken auszuführen? Die reich bemalten Filialen St. Johann und St. Martin bei Bozen leiden sehr durch Feuchtigkeit und Mangel

an Lüftung, welchen Mißständen dringend abzu helfen wäre. Durch eine milde Sammlung in der Umgebung könnte wahrscheinlich die nöthige Summe hiefür aufgebracht werden. Für St. Helena in Deutschnoven sammelte man vor Jahren, weil die Reparatur des Daches sehr dringend geworden war, um das reich gemalte Innere vor Schaden zu bewahren. Vor kurzer Zeit ist etwas hiefür geschehen, bleibt aber noch viel zu thun übrig, um auch dieser Kirche ein würdiges Aussehen zu geben. Die St. Katharinakapelle der Burgruine

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 159 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
spendete der Stadtmagistrat, weshalb, dieselbe, in der Mitte den Trientner Adler und blau- gelbe Bordüren, die Farben der Stadt zeigt. Die Eck- lisenen der Fas sadesind mit den leider mißglück ten Riesen-Sta- tnen der Apostel-- surften gekrönt und den Ab schluß des Gan zen . bildet eine reich profilierte Attika mit einem großen Mar mor-Kreuz auf dem Giebel. Das leider viel zu flache Dach ist mit verzinktem Eisenblech un schön gedeckt. Schließlich wäre noch des alten Hauptportals mit reichem

Um- und Ueberban aus älterer Zeit zu gedenken; es Sgnta Maria Maggiore. (Nnch der vollendiittiZ.) war sehr schadhaft, so daß viele Stücke ausgewechselt werden muß ten und die bisher leeren Nischen besetzte man mit den Statuen des heiligen Philipp - -- Neri und Cani- sius. Treten wir nun in das In nere, so finden wir das ganze Gewölbe reich mit Stuck und . Gemälden ge ziert. Die Quer gurten hat man entfernt, um Raum für die Gemälde zu schaffen; es er scheint sohin jetzt ein einfaches, ununterbroche nes Tonnenge

11
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 451 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
der Predella zeigen außen die Bilder St. Barbara und St. Katharina, auf der Innen seite kulturhistorisch interessante Szenen aus dem Bergmannsleben; doch schreibt man diesen Teilen ein noch höheres Alter zu. Ein reich ornamentierter gotischer Aufbau, der gleich anderen Teilen des Altarwerkes 1893 in Innsbruck verständnisvoll r no- viert wurde, schließt den Schrein nach oben ab. Weitere Schaustücke sind das sogenannte „Dürerkreuz' und die „Apostelköpfe', letztere vermutlich aus der alten gotischen Pfarr

die Geschichte von dem Spielmannswunder er zählt wird, ist, trotzdem es sich in dieser Turiner Handschrist um eine Kompilation des 13.—14. Jahrhunderts handelt, eine sehr interessante, zumal das Gedicht aus verschiedenen und viel älteren Episoden zu sammengesetzt ist. Wir haben ja, wie schon bemerkt worden ist, bei W. Foerster ver schiedene sichere Zeugnisse für die frühe Kenntnis dieser Spielmanns-Legende und Verehrung des Volto Santo in Frank reich zur Hand. Der Ruhm dieses wunderbaren Kruzifixes von Lucca

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