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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 185 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
77- Fig. 4. Feilster ziere» die Wand des Schiffes, das sonst schmucklos ist, da es jeder Spur von Strebepfeilern entbehrt, selbst das Kaffgesims fehlt. Unter dem emm Fenster, das näher dem Thurme liegt, finden wir ein Nebenportal, das etwas archer vehaMett i. Es zeigt die sogenannte wagrechte Kleeblattsorm (Mgl. Kunstg. von (Sakristei-Eingang), daran durchkreuzte Stäbe in Verbindung mit Hohlkehlen ein gefa ges Gewände bilden. Darüber schwingt sich ein reich ^ mit Krabben besetzter Wimberg

ein in seiner Art feinere Barrockarbeit im leichten Relief. ^ Betreten wir das Innere, so präsentirt sich ebenfalls eine dem schönen Aeußern ganz ent sprechende, sehr gefällige Halle. Die Gesammtlänge beträgt 35 M>, die^ Breite 12 M., die Höhe (im Schiffe) ' 13 M. Ein hoher, reich gegliederter Triumphbogen, der zu beiden Seiten tief gegen die Mitte hereinreicht, bil det die Abgrenzung zwischen dem Schiffe und dem um eine Stufe er höhten Chore Fig. 3, 7. Das Schiff wie der Chor zählt je vier Gewölbejoche

ziert, vergl. Fig. 5. Eine höchst eigenartige Erscheinung, die in verwandter Ausführung sonst nur in der Spät- gothik in England vorkommt. > ., „ Die Rippen sämmtlicher Gewölbekappen laufen schwungvoll empor, im Schiffe aus etwas gedrückten Kapitalen ausgehend, von g. ''' ^ denen ein und anderes Stück reich mit Laubwerk decorirt ist; un Chore fehlt das Ka- pitäl und lösen sich die Dienste unmittelbar in die Rippenbüschel auf. Flg. 7. Reich wie selten andersw-o im Lande tritt die Prosilirung

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 222 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
erhalten. Den merkwürdigen Grundriß von St. Margareth kennt der Leser bereits ans Tirols Kunstg. Fig. 61. Daran zeigt es sich, daß auch hier nicht weniger als A Absiden angelegt sind, ähnlich wie in den zwei nächstfolgenden Kirchleiu, jedoch in St. Margareth treten sie auch nach außen entschieden vor. In der gothischen Periode wurde das in Fig. 61 angedeutete, hübsch gegliederte Portal angesetzt, woran der deutsche Orden sein Wappen, die nach ihm benannte „Kreuzesform', anbrachte. Um die Mitte

des 17. Jahrhunderts fiel die ehema lige flache Decke aus Holz wie gewöhnlich auch hier einem eingesetzten Gewölbe zum Opfer, bei dieser Gelegenheit wurde die Ostwand sammt den Absiden mit Kalktünche überzogen und so sind alle Malereien, womit diese Flächen reich bedeckt waren, gänzlich unsichtbar gemacht worden ! — Nur wenn man aufs Gewölbe steigt, so sieht man zu seinem Erstaunen von weitem die Brustbilder einiger von den Aposteln, welche der Reihe nach (in der Mitte zweifelsohne Christus) da standen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 298 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
verewigt, welche in Terlan vor 15W, wo der alte Thurm erbaut worden war, Be sitzungen hatten, als, die Niederthor, Fuchs (nicht Andrimi, wie mau früher glaubte), Spiß, Gereut, Egen, Villauders, Wollenstem, Hafner, Schenken, Sarnthein, der deutsche Orden, Greisenstein, Tachgrnb (vom Wolfsgruben auf dein Ritten) und Klaus (so ge nannt nach einem Grabstein mit einem Schlüssel; im Urbar Meinhards erscheint l288 Elaviger Chnnrat von Nenhaus in Terla n. Auf der neuen Thurmthüre steht zu lesen: ^'lurris à'ià

zum übrigen Innern im gothischen Style ungemein. Weil dieses Jahr die alte Orgel wegen gänzlicher Unbranchbarkeit umgebaut werden mußte, so benutzte der kunstsinnige Pfarrer Peter von Morandell diese Gelegenheit die Brust wehr mit reich durchbrochenem Maßwerk wie an der Dachgallerie der Pfarrkirche von Bozen zu versehen und dem übrigen Innern besser anzuschließen. Diese Vornahme ge fiel jedem Kirchenbesucher derart, daß nnr ein Wunsch sich bildete, es möchten nämlich auch die Brustwehren

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 24 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
trägt und durch eine reich gegliederte aus scharf geschnittenen Stäben in Verbindung mit tiefen Hohlkehlen bestehende Deckplatte abschließt, zugleich aber auch als Vermittlungsglied für den sich bedeutend erweiternden Unterbau dient, über welchen sich die Brustwehr der eigentlichen Kanzel erhebt. Die obere Hälfre des so eben genannten Unterbaues belebt gut gewähltes Maßwerk (Spitzbögen mit eingesetzten Nasen.) Die Wände der Brustwehr, welche sich nach beigefügtem Grundriß zu einem Achteck

in Taubengestalt geschmückt. Mit Zuhilfenahme von zart, durchbrochenen Maßwerkformen wird das Aenßere ungemein reich ausgestattet und. macht eine malerische Wirkung. Damit die untere Partie noch gefälliger werde, hätte mau- das-Maßwerk Zwischen den zwei Gesimsen und in Folge dessen auch das untere Gesims weglassen können. Wo die Höhe des-Gewölbes einer Kirche es gestattet, tvnrden wir für einen höher steigenden Bau des Abschlußhelms eintreten. Indessen ist hiemit' wiederum ein neues. Einrichtungsstück

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