39 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_108_object_4649067.png
Seite 108 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
— S4 — An die §eser! it heutiger Nummer erscheint der „Kunstfreund' unter neuer Leitung und in veränderter Gestalt; zwar nicht äußexlich, — eiu neues Kleid soll der „Kunst freund' erst mit Beginn des nächsten Jahrganges erhalten — aber in textlicher Beziehung wird der Leser finden, daß sich der „Kunstfreund' verändert hat, nnd das gewiß nicht zu seinem Nachteil. Der „Kunstfreund' svll in seiner neuen Gestaltung allen lieben, -verehrten Lesern zeigen, wie ungeheuer groß das Reich der schönen

viele —viele! Wenn auch der Weg hinauf steil und rauh ist, oben winkt herrliche Rundsicht, das uugeheure Reich, über das die Königin Kunst herrscht, werden oben am Ziel alle überschauen, die mir folgen, das herrliche, un begrenzte Reich, wo die Göttin der idealen Schönheit wohnt, die zu schauen nur den Priestern der wahren Kunst gestattet ist. Wer will es sehen dies Reich in seiner märchenhaften Schön heit? Der komme nut, und der „Kunstsreuud' soll ihm den weiten Weg hinauf in das geistige „Hochland

geführt, daß ich ihn in Wort und Bild auf das viele Schöne, das das Reich der Kunst und Poesie birgt, aufmerksam gemacht. Und der Dank recht vieler, vieler Leser des „Kunstfreund' soll mein schönster Lohn sein! Innsbruck, am 1. August Igdo. Leopold GH e ri, Redakteur.

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_158_object_4646934.png
Seite 158 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
eine der ersten der Welt. Dort trafen fich alle Nationen, jedes große Handels- oder Bankhaus war dort vertreten, hatte seine Residenz, seine Faktoreien dortselbst. Märchenhaft klingen die wahrheitsgemäßen Erzählungen über die orientalische Pracht, welche bei Festlichkeiten in Brügge entfaltet wurden. Bezeichnend dafür ist der Ausrus Johannas von Navarca, Gemahlin Philipp des Schönen, Königs von Frank reich, der sich 1301 als Graf v. Flandern in Brügge huldigen ließ: Ich habe geglaubt allein Königin

zu sein, hier sehe ich deren aber hundert. Wegen dieser Pracht und der stattlichen Erscheinung Brügge's, das reich an schönen Häusern und Marktplätzen war, hielten Fürsten wiederholt hier ihr Beilager, wie Karl der Kühne von Burgund; — hier stiftete Philipp der Gute den Orden des goldenen Vließes 1430 und hielt daselbst die erste feierliche Versammlung. Wer außer den Hoffesten gab es eine Menge prächtiger freudiger Volksfeste, hervorgegangen aus der Heiterkeit gesunder, lebensfroher Menschen, aus ihrem Sinn

3
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_96_object_4648461.png
Seite 96 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Hauptpersonen: Christus und Maria. Der Heiland in reich verbrämtem Purpurmantel und fast gleichfarbigem Kleide, ausgezeichnet durch eine reiche, hohe Blättcrkrone setzt in majestätischer Ruhe mit noblem Gesichtsausdruck (Dreiviertel-Prosil) seiner heiligen Mutter die gleich reiche Himmelskrone auf ihr sanft und demütlügst gegen ihn geneigtes Haupt mit fein gerundetem Gesichte. Ihre Hände hat sie weich über' die Brust gekreuzt. Ein weißer mit vielen vier- , blättrigen Blumen von blauer Farbe

besetzter und ebenfalls verbrämter Mantel umhüllt in weichem Faltenwurf ihre stattlich gebaute Gestalt. Drei liebliche Engel, zwei mit der Stola bekleidet, halten hinter dieser anziehenden Gruppe einen wieder verbrämten, weiten Teppich von grüner und rother Farbe, der bis zum Fußschemel des Thrones herabreicht, baldachinartig ausgespannt. Rechls und links vor dem Throne knien als Ehrenwache je zwei Engel mit Lanzen, ein paar ebenfalls in verbrämtem Chormantel. Ähnlich reich gedachte Bekleidung kehrt

4
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_373_object_4649332.png
Seite 373 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
. — Die in dieser Erzählung ungemein anschaulich geschilderten gefahrvollen Abenteuer eines 'wan derlustigen Naturfreundes haben vor allem den Vorzug, Laß sie das Gepräge des Selbsterlebten an sich tragen. Die Handlung ist wirkungsvoll aufgebaut, reich an Leben und dramatischen Höhepunkten- Der Leser wird umso mehr ge fesselt, als die Schilderungsart durchwegs eine ungesucht-natürliche ist,,und der Verfasser sich als gründlicher Menschenkenner erweist. Gheri ist ein bedeutendes Erzählertalent und erinnert

. Und sie offenbarte sie auch in schrecklicher Ärt.' Tar torios Begleiter (der Verfasser) wurde aus dem ins Meer gefallenen Ballon durch ein zufällig nahendes Frachtschiff gerettet, während der „frei- geistige' Ingenieur noch im letzten Augenblicke des Rettungsaktes ein grauenhaftes Ende fand. — Diese spannende Erzählung ist reich a'n präch tig geschilderten Natur- und Stimmungsbild r.> nnd an herzerquickender Poesie, fesselt daher den Leser in hohem Grade. — S a t a n a, die zweite Geschichte, datiert ans

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_451_object_4649883.png
Seite 451 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
der Predella zeigen außen die Bilder St. Barbara und St. Katharina, auf der Innen seite kulturhistorisch interessante Szenen aus dem Bergmannsleben; doch schreibt man diesen Teilen ein noch höheres Alter zu. Ein reich ornamentierter gotischer Aufbau, der gleich anderen Teilen des Altarwerkes 1893 in Innsbruck verständnisvoll r no- viert wurde, schließt den Schrein nach oben ab. Weitere Schaustücke sind das sogenannte „Dürerkreuz' und die „Apostelköpfe', letztere vermutlich aus der alten gotischen Pfarr

die Geschichte von dem Spielmannswunder er zählt wird, ist, trotzdem es sich in dieser Turiner Handschrist um eine Kompilation des 13.—14. Jahrhunderts handelt, eine sehr interessante, zumal das Gedicht aus verschiedenen und viel älteren Episoden zu sammengesetzt ist. Wir haben ja, wie schon bemerkt worden ist, bei W. Foerster ver schiedene sichere Zeugnisse für die frühe Kenntnis dieser Spielmanns-Legende und Verehrung des Volto Santo in Frank reich zur Hand. Der Ruhm dieses wunderbaren Kruzifixes von Lucca

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_219_object_4648584.png
Seite 219 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Ein deutscher ànstpoet. Gedenkblatt Zu Ludwig Richters hundertstem Geburtstage. ^m 28. September d. I. feiert die deutsche Kunstwelt die Erinnerung cui den hundert- ' sten Jahrestag der Geburt eines ihrer bekanntesten Meister, eines der gemüt- und humorvollsten Schilderer deutschen Lebens im Bilde, das Andenken an den Knnst- poeten Adrian Ludwig Nichter. „Wenn man aus Liebe das Beste aus dem kleiuen Schatze des Herzens hervorsucht und mitteilt, so fällt ein unglaublich reicher Segen davon

. Dieses Sehnen ward verwirklicht, als Richter mit dem Kunsthändler Arnold bekannt wurde, dessen Einfluß er es dankte, als 11jähriger Jüngling den russischen Fürsten Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Südfrankreich begleiten zu dürfen, dessen Unterstützung es ihm ermöglichte, seinem Herzensdrange zu folgen zu einem Studienzuge nach Rom. Zu Fuß wanderte er durch die deutschen Alpen bis Florenz, von wo ihm, dem die Mittel völlig ausgegangen waren, zwei deutsche Künstler nach Rom weiterhalfen

11