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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 396 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
ànst-Stil-Anterscheidung für Laien, Kunst freunde und Gewerbetreibende. Reich illustriert. Von Hans Sebastian Schmid. Sechste Auflage. Verlag von Hermann Lukafchik, G. Franz'sche Hof buchhandlung, München, IM». 50 Seiten. Preis 1M, WPfg- In einfacher allerkürzester Weise bietet dieser Leitfaden eine leichtfaßliche Unterscheidungs lehre für 40 Stilarten in Baukunst, Mobiliar, Kleinkunst, Ornament, Schriften und Trachten. Besonders berücksichtigt wird der moderne Stil. Der Leitfaden kann sowohl

. Die eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiete will er den nachstrebenden Jüngern der Radierung mitteilen, sie insbesondere bei den anfänglichen Versuchen vor Schaden bewahren und die Lernbegierigen zu freudigem Schaffen ermutigen. An der Hand eines gesichteten Materials wird der Anfänger unmittelbar ins Praktische dieser Kunstweise eingeführt, ohne daß er erst mit viel theoretischem Ballast beschwert würde. Die Deutsche Musik im 19. Jahrhundert von Dr. Fritz Volbach, Univ.-Professor und Univ.- Mufikdirektor

. Klein-Oktav. 2W Seiten. Preis geb. 1 M. (Verlag Kösel, Kempten u. München.) Die vorliegende Arbeit, die aus Vorlesungen an der Universität Tübingen hervorgegangen ist, be handelt. wie schon der Untertitel ausdrückt, die deutsche Musik nach ihren entwicklungsgeschicht lichen Grundlagen. Zugleich will sie damit die „Bedeutung der entwicklungstheoretischen Kunst geschichte als eines der wichtigsten Mittel für das Kunstverständnis' dartun. Versasse? beginnt seine Darstellung mit Beethoven, geht

dann über zu den älteren Romantikern (Schubert, Weber) und den Neuromantikern (Mendelssohn, Schumann), führt uns dann zu den eigenartig reizvollen Künstler erscheinungen Brahms und Bruckners, läßt den überragenden Genms Richard Wagners an uns vorüberziehen und schließt nach einer eingehenden Würdigung der Persönlichkeit Franz Liszts mit einer sachlich vorzüglich orientierenden Uebersicht über die deutsche Musikentwicklung der jüngsten Zeit. Das Werkchen verrät ebenso gründliches wissenschaftliches Studium

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 78 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
) weitläufig beschrieben, aber unter anderen schrecklichen Qualen nur bemerkt, dass diesem Bischöfe eiserne glühend gemachte Spitzen in die Ohren gesteckt wurden. Die meisten Legenden gedenken dieses Heiligen gar nicht oder nur im Allgemeinen; auch in Dchels berühmter Jconographie fehlt Clemens von Ancyra. - Sücherbesprechung. Die Kunstd-enkmiiwr der Rheinprovinz? vo» Paul Clemen reich illustrirt, b. L. Schwann in Dusseldorf. Aus verschiedenen Gründen'können wir nicht umhin

auch auf dieses für die. deutsche Kunstgeschichte so bedeutungsvolle Prachtwerk unsere Leser aufmerksam zu machen. Zm Jahre' 1831 wuroe das lodenswerte Unternehmen begonnen und nun liegen drei ansehnliche Baude bereits vor uns. Man hat es längst und allgemein erkannt, wie Vortheilhaft nnd belehrend es ist, die Kunstdenkmale einzelner Gegenden aus allen Zeiten und nach allen Richtungen näher zu beschreibeil nud die vorhandene Litteratur genau anzugeben. Ein paar Versuche verwandter Art und Weise sind auch bei uns in Oester

reich gemacht worden; wir erinnern nur an die Beschreibung, der kirchlichen,Baudenkmale Nieder-Oester reichs, an die Kunsttopographie Kärntens, an die Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg. Verdienen schon solche kleine Unternehmungen ihre Aufmerksamkeit, so ist Clemen's Werk um so hoher zu, achten, - da er sich olà Objekt die „Kmistdenkmälcr der Rheinprovinz' ausgewählt hat, wo in vielen Städten wie selbst auf dem Lande einstens ein „beispiellos blühendes Kunstlebeu' geherrscht hat. Dort findet

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 222 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
erhalten. Den merkwürdigen Grundriß von St. Margareth kennt der Leser bereits ans Tirols Kunstg. Fig. 61. Daran zeigt es sich, daß auch hier nicht weniger als A Absiden angelegt sind, ähnlich wie in den zwei nächstfolgenden Kirchleiu, jedoch in St. Margareth treten sie auch nach außen entschieden vor. In der gothischen Periode wurde das in Fig. 61 angedeutete, hübsch gegliederte Portal angesetzt, woran der deutsche Orden sein Wappen, die nach ihm benannte „Kreuzesform', anbrachte. Um die Mitte

des 17. Jahrhunderts fiel die ehema lige flache Decke aus Holz wie gewöhnlich auch hier einem eingesetzten Gewölbe zum Opfer, bei dieser Gelegenheit wurde die Ostwand sammt den Absiden mit Kalktünche überzogen und so sind alle Malereien, womit diese Flächen reich bedeckt waren, gänzlich unsichtbar gemacht worden ! — Nur wenn man aufs Gewölbe steigt, so sieht man zu seinem Erstaunen von weitem die Brustbilder einiger von den Aposteln, welche der Reihe nach (in der Mitte zweifelsohne Christus) da standen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 182 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
ist von E. Kley, der zweite über Oesterreich-Ungarn Von Dr. K. G. Hugelmann, Während den dritten über das Ausland Dr. 0. Dresemann übernommen hat. — Unter der nächsten Rubrik: „Soziale und wirtschaftliche Fragen' sind zusammengefaßt die Aufsätze „Volkswirtschaft und soziale Bewegung' von Dr. F. Walter; „Unterrichts- und Bildnngs-- wesen' von E. M. Roloss; „Die Presse in Deutschland' von T. Kellen; „Die deutsche Presse in Oesterreich' von A. Weimar. Nun kommt als fünfter Abschnitt: „Wissenschaften

'. Es werden da besprochen: „Theologie' V. Dr. 1. Seipel, „Philosophie' von Dr. A. Miche-- litsch, „Geschichte' von Dr. E. Hildebrand, „Klassische Philologie' von Dr. I. Bick, „Alt deutsche Philologie' von A. E. Schönbach, „Literaturgeschichte' von B. Stein, „Volkskunde' Von E. K. Blümml und „Rechtswissenschaft' von Dr. H. Sacher. Alsdann wendet sich das Jahrbuch den schönen Künsten zu: „Lyrik und Epik' werden besprochen von Dr. W. Oehl, „Dramatische Literatur und Theater' vou Dr. I. Sprengler, die „Prosa-Literatur

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 253 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
holende Steinls-Biographie im Wesentlichen mehr bieten kann, Die Studie Dr. Popp's will zugleich das Auge für Kunstbetrachtung und Kunstgenuß überhaupt schärfen. Sie geht deshalb oft in eine umfangreiche Analyse der einzelnen Bilder ein. Zugleich will sie dadurch deren Wert herausstellen, teils die an ihnen geübte Kritik begründen. Nling-NIang-Gloria ! Deutsche Volks - nnd Kinderlieder, ausgewählt und in Musik gesetzt von W. Labler, mit Illustrationen vvn Herm. Lesler und I. Urban- Herrliche

auf Oberzell nebst dem Wunderzyklus an seinen Wänden dem IX. und nicht dem X. Jahrhundert zu zuweisen sei. Damit ist eine sichere Grund lage gewonnen für die Datierung der Gold- bacher Bilder, die im zweiten Teil behandelt werden, und die. wie der Augenschein lehrt, aus der gleichen Schule und derselben Zeit, wie jene in Oberzell stammen: beide Zyklen sind noch karolingisch. Dieses wichtige Re sultat dürste nicht nur bei den Kunst historikern, sondern bei allei:, die sich! um die deutsche Vergangenheit

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