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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 433 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
ist die Treue, sein Boden die Vater landserde, seine Muse die Geschichte, seine Farbe das Braun des Vauernbodens, sein Hintergrund das Schlachtfeld, sein Stütz punkt ' Wettertannen, Sturmeseichen von Männern! Oonec erunt montes et ssxg et pectors noàg . . . Der grimmige Hu mor, der bei vielen ins Unabänderliche.sich mengt und sich bei manchem zur Satyre steigert, ist hier ausgewiesen und ausgesperrt und ohne daß auch nur eine Saite miß- stimmend anklänge, kann der Beschauer dem düstern Zuge folgen

spritzte — sie werden brüderlich vereint im zerstampften Boden nebeneinander' gebettet werden. Die Tritte, unter deren Wucht selbst der felsige Boden zu erzittern scheint, werden verhallen und keine Spur mehr im Wege zurücklassen. Die weiten Schritte werden nicht mehr den Pfad zurück herauf finden :— ihre Füße werden engge- fchlosfen in kühlem Grunde ausruhen. Mann an Mann werden sie in schönster Ordnung wie versteinert nebeneinander liegen. Die Gewehre, Sensen, Aexte, Hellebarden, all die

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 72 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Die Pfarrkirche von Schwaz. Vortrag gehalten anläßlich der Generalversammlung am ^5. Jänner ^yv6 von Stadtpsarrkooxerator Johann Jordan. (Schluß.) m vordersten Teile des Hallenraumes finden sich mehrere interessante Denk- ^ mal er. Das älteste davon ist ein mit einer ehernen Umrahmung versehener ^ Marmorstein, der in der Nahe des St. Anna^Altares,in den Boden ein gelassen ist. Die eherne Umrahmung trägt die Grabschrift der „edeleu' Magdalena Ram- inungin, mir der Jahreszahl 1491. Die Mitte

des Steines ist mit einem Wappenbildnis aus Erz geziert. Ein kleineres, ebenfalls ehernes Wappen ist links vom Kreuzaltar in den Boden ein gefügt, eine etwas größere eherne Grabplatte finden wir im Quadernpflaster des linken Chores. Sie trägt in geschmackvoller Barockumfassung die Erinnerungsschrift an den im Jahre' 1777 verstorbenen Seelsorger Johann Anton Mayer. Große steinerne Gruftplatten treffen wir an zahlreichen anderen Stellen des Kirchen bodens. Manche dieser Steine weisen gute Reliefs

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 393 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
wegter, aufrechtstehender, junger Manu, meistens in Riesengestalt und in ganzer Vor deransicht, bald bartlos, bald mit kurzem Vollbart ohne jede Spur von einer schweren Belastung; die Füße stehen rnhig nebeneinander, sind selbst in einzelneu Fällen, wie in Niedermendig, mit purpurrotheu Strümpfen uud verzierten Schuhen versehen. Eine Andeutung des Wassers fehlt, dafür bemerken wir einen schönen Boden aus bnntge- braunteu Fließen. Den Leib umhüllt ein buntes, nieist durch Kreise gemustertes langes

, während die Linke leicht anf das Hanpt des Heiligen hinliegt, worm Einige die Andeutung der Taufe anstatt einer Geberde sich zu halten, sehen wollen. Oder es hält in derselben bald eiue Schriftrolle bald die Weltkugel; auch eine Redegeberde kehrt wieder. Vielleicht die ältestem auf deutschen Boden bekannten Darstellungen von ' St. Christoph (vom Anfange des 12. Jahrhunderts) finden sich nach P. Clemen With. d. Cent. Com. Wien, 1389 S. 16) in einem Psalter der königl. Bibliothek Zu Stuttgart (Bibl. 4, Nr. 40 Fol

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 218 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
waren alle vermauert und sind es noch und der quadratische Unterbau schloß mit schwerfälligen Ziegeldächern ab, so daß das Ganze weniger gefällig aussah, als es hätte sein können. In Folge dessen ward nun das an sich höchst seltene Vorkomme« an diesem Chorbau gänzlich verkannt, man schlug die Ecken des Unterbaues weg und führte den dreiseitigen Abschluß der oberen Hälfte bis ynf den Boden herab, weil früher bei dem beschränkten Raum des Friedhofes der Umgang um den Kirchenchor etwas beengt

war, während jetzt das Vorbeiziehen bei Begräbnissen u. dgl. bedeutend erleichtert erscheint. Treten wir in das Innere und sehen hinter dem Hochaltare nach, so erscheint hier kein geradlinigen Abschluß in der unteren Hälfte der Chorwände, die drei Seiten des oberen Abschlusses reichten bis zum Boden von jeher herunter und es kam somit die interessante äußere Erscheinung oder der Uebergang des Vierecks zum Achteck nie mals, auch ursprünglich nicht, zur Geltung, die Anlage war nicht vollständig durchge führt wordeu

4
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 20 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
auf Grund nnd Boden von Tirol begründet also der Bischos von Chur mit dem einstigen Bestand eines Benediktiner-Nonnenklosters daselbst, das aber wegen einer Frevelthat zerstört wurde. Die Verwandten der Aebtissin benützten deren Untreue waüisckeinlich, um desto leichter an diesem Wichligen Punkte sich eine Beste zu bauen. Zur Strafe verhält sie der Bischof, ein anderes Kloster zu errichten.; sie be gnügten sich aber mit dem noch stehenden Klösterle in Steinach unterhalb ihrer Burg iir der Thalebene

, womit jedoch die Kirche in Chur nicht zufrieden war und deshalb Grund: und Boden, worauf das alte Kloster gestanden, als ihr Lehen erklärte und sich das Recht behielt, Tirol zu verleihen. Die Zerstörung des alten Klosters geschah, jedenfalls, nngcfabr vor 1140, wo sich die Grafen des Vinstgaues nach dem Schlosse Tirol, benannten. Das einstige Kloster dürfte kaum den Namen „Tirol' geführt haben. Dies wird dadurch angedeutet, daß die neuerbaute Leste „Tirol' genannt wurde. Wahr scheinlich führte

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 227 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
vom Boden aus sich befinden und anch selber gleiche Größe haben.-'') Noch mehr; dies Zeichen findet sich auch noch wo anders. Gegenüber dem alten Domportale (gegenwärtig die Nische für das Bild des gefesselten Heilandes bildend) hat der Bogen gegen den Hofraum keine gekuppelten Säulchen, sondern ist offen. Hier aus den Steinplatten der Brüstung nun findet sich wieder obgedachtes Zeichen und zwar auf der Platte links allein (Fig. 4), während auf der Platte rechts drei andere Meisterzeichen

. Ltràrum und zwar gerade in jener Ecke, wo in srühern Jahrhunderten den Krämern der Platz angewiesen war, sie sind also bedeutungslos und tragen auch den Charakter von» Kritzeleien. Nach diesen Ausführungen sei mir erlaubt eine Spielerei anzufügen, von der es vielleicht möglich ist, daß sie ernster genommen werden könnte. Die Entfernung vom Boden bis zur Spitze des Grabschildchens oder deU Meisterzeichens beträgt 53 alte Zoll, die Entfernung beider von einander 150 alte Zoll; summirt

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