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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 301 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
, wie Huf- oder Kupferschmiede, Müller und Bäcker, Gerber, Sattler, Schneider, Schuster, Tischler und Schreiner, Wagner und Rädermacher, Lo denwalker, Weber oder Zimmerer. Als Besonderheit werden für Göflan ein Büchsenmacher und ein Steinhauer erwähnt, was im letzteren Falle mit dem Bergen und Bearbeiten von Marmorblö cken verbunden ist. Zudem arbeiteten viele Handwerker gleich zeitig auch als Landwirte, da sie im Neben- oder Zuerwerb einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb führten, ja führen mussten

in Schlanders die Zunft der Müller und Bäcker, der Maurer, Steinmetze und Rauchfangkehrer, der Schuster, der Zimmerleute, der Tischler, der Weber und der Schmiede und Wagner. Die ortsan sässigen Meister bildeten die sogenannte Lade, der die Meister in den anderen Gemeinden des Gerichtes angeschlossen waren. In Tirol war in der Regel der Sitz der Zünfte in einem Ort mit Markt privileg, doch hierin machte Schlanders eine Ausnahme. Aufgabe der Zünfte war es, entsprechend der vom Landesherrn bestätigten Zunft

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 255 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
auch die Vereinigungen der We ber, Tischler, Bäcker und Müller, Schneider und Schuhmacher als Bruderschaften bezeichnet. Am 10. Februar 1605 konstituierten sich in der Pfarrkirche Schlanders die im gleichnamigen Ge richt und im Burgfrieden Montani ansässigen We ber als Bruderschaft. In einem Vertrag mit Pfarr verwalter Georg Faber, Kommendeamtmann Ulrich Niederhofer, Richter Oswald Pinggera und dem weltlichen Kirchenausschuß wurden die reli giösen Aktivitäten und die dem Seelsorger dafür zustehenden Bezüge definiert

genheiten der einzelnen Rechtspersonen im Raum Schlanders beruhen, so müßte die Kapazität der Weberbruderschaft, für die 50 fl vorgesehen wa ren, auf rund ein Zehntel von jener der Skapulier- bruderschaft eingeschätzt werden. 1908 Die Bruderschaft der Tischler schnitten dann mit ihren 24 fl 1909 im Vergleich noch schlechter ab. Diese seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts be stehende, dem Schutz Johannes des Täufers an vertraute Korporation wurde 1714 von Papst Clemens XI. mit einem vollkommenen Ablaß

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 435 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
konnte wohl nicht von Dauer sein, wie sich auch bald zeigen sollte. 483 Dass unter Bürgermeister Dr. Matscher in der Gemeindepolitik eine gewisse Wirtschaftslastigkeit herrschte, geht auch aus der neu en Zusammensetzung der Gemeindebaukommission hervor, in der kein Bauernvertreter mehr aufscheint, sondern nur Wirtschaftstrei bende. Neben Bürgermeister Dr. Matscher als gesetzlichem Vorsit zenden und Dr. Josef Schgör als Gemeinde- und Amtsarzt gehören der neuen Baukommission Josef Mayr (Tischler

), Jakob Schwien- bacher (Tischler), Sebastian Hell (Industrieller) sowie Josef Mair aus Kortsch als Feuerwehrexperte an. In der neuen Lizenzkommission sind lauter Kaufleute und ein Gastwirt aus Schlanders vertreten, kein Vertreter der Arbeitneh mer im Handels- oder Gastgewerbesektor, wie es heute zutrifft. Es sind Franz Laterner, Alois Hört, Franz Tappeiner und Helmuth Zwick. 484 Ein weiteres Indiz dafür, wie einseitig die Gemeindepolitik unter Bürgermeister Matscher ausgerichtet war, mag auch darin

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Laurein auf dem Nonsberg : Kirche und Dorf im Werden, Ringen und Umbruch
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Seite 332 von 480
Autor: Ungerer, Edmund / von Edmund Ungerer
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: LVI, 407 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 399 - 407</br> 1899 bis 1999 - ein Jahrhundert Raiffeisenkasse Laurein // Achtzehnhundertneunundneunzig bis 1999 - ein Jahrhundert Raiffeisenkasse Laurein
Schlagwort: c.Laurein <Nonsberg> / Sankt Vitus <Pfarrei> ; z.Geschichte<br>g.Laurein <Nonsberg> ; z.Geschichte<br>k.Raiffeisenkasse Laurein ; z.Geschichte
Signatur: II 165.071
Intern-ID: 177477
, ln diesem Zusammenhang fertigte Tischler meister Johann Ungerer von Petergasser an den Bank seiten die Holztäfelung an. Die Sakristei erhielt 1955 ein neues Halbrundfenster und der Turm 1958 eine neue Tür. 95 Nach einem vollen Jahrzehnt war der Großteil der neu gedeckten Biberschwanzziegel be reits kaputt, und das Kirchendach mußte vollkommen erneuert werden. 1972 wurde das gesamte Kirchen dach vom Tischlermeister Johann Ungerer von Ober gassern mit handgespaltenen Lärchenschindeln neu gedeckt und in dunkelbraunem

. Das gesamte Dach wurde angeebnet. Jeweils einen Strei fen von fünf Meter deckte er vom alten Dach ab und deckte es sofort neu ein. Pfar rer Hillebrand bemerkte zur Arbeit »Er hat fleißig und zur vollen Zufriedenheit die Arbeit geleistet«. PAA Bericht des Tischler meisters Johann Ungerer von Obergassern in Laurein am 4.1.1994; PfAL Vermerkbuch, 221 .

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Seite 683 von 790
Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 252.248
Intern-ID: 447976
und über dachtem Holzlager in das neue Areal. Mittlerweile besteht die Firma seit zehn Jahren. Sie beschäftigt vier Mitarbeiter und arbeitet jährlich rund zwei Mo nate in Trient bzw. Mailand, die restliche Zeit im Raum Mittelvinschgau, wobei vorwiegend private Bauten übernommen werden. Ignaz Schaller (gest. 1889), verehelicht mit Anna Haller, wird laut Verfachbuch im Jahre 1838 als Zim mermann in Latsch erwähnt. Josef Tappeiner (geb. 1898, gest. 1971) war Zim mermann und Tischler. Er arbeitete vorwiegend

auf der Stör. Seine Werkstatt hatte er im „ Egger Rudihaus“ in der Hans-Pegger-Straße. Das Werkzeug transportierte er auf einem Handwagen bis zu seinem Arbeitsplatz. Dachstuhlarbeiten wurden an Ort und Stelle verrichtet. Als Tischler fertigte er bäuerliche Gerätschaften, manches Mal auch Särge. Oft über nahm er anfallende Reparaturarbeiten an Möbeln. Josef Vigl (geb. 1892, gest. 1963) erlernte zuerst in Kaltem den Beruf des Binders, später in Lana jenen des Zimmerers. 1940 wanderte er nach Wattens

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Seite 674 von 790
Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 252.248
Intern-ID: 447976
noch in der Ausbildung sind, eine zukünftige Erwei terungsmöglichkeit des Betriebes. Oskar Fleischmann aus Göflan übernahm im Jahre 2001 die Werkstatt des Rudolf Platzgummer in der Hans-Pegger-Straße und begann als selbstständiger Tischler. Er spezialisierte sich auf die Anfertigung von Möbeln und Einrichtungen und beschäftigte in seiner Tischlerei zeitweise zwei Mitarbeiter. 2006 übersiedelte er in die Industriezone Vetzan. Rudolf Fuchs (geb. 1906, gest. 1982) begann be reits gegen Ende der 20er Jahre

als selbstständiger Tischler zu arbeiten. Seine Werkstatt hatte er an der westlichen Dorfeinfahrt von Latsch, und zwar zuerst bei der „Färberhütte“, später im neuerbauten Wohn haus an der Hauptstraße. Nach den schwierigen Jah ren der Weltwirtschaftskrise entwickelte sich seine Tischlerei gegen Ende der 30er und zu Beginn der 40er Jahre zur größten Tischlerei in Latsch und Um gebung. Durch die Annahme von Aufträgen von der Organisation Todt (OT) konnte er die Zeit des Zwei ten Weltkrieges gut überbrücken

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Seite 684 von 790
Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 252.248
Intern-ID: 447976
Wohnhauses in Tarsch. Er arbeitete meist allein. Ende 1999 meldete er das Gewerbe ab. Julius Pirhofer wird 1908 beim Aufsetzen des neu en Turmhelmes der Tarscher Pfarrkirche als Zim mermann in Tarsch genannt. Ernst Pohl besuchte 1978/79 die Fachschule für Tischler in Meran. Anschließend trat er 1980 bei der Fa. Schweitzer AG in Naturns die Tischlerlehre an, die er 1983 mit der Gesellenprüfung beendete. Von 1984 bis 1988 war er beim Zimmerermeister Herbert Pohl in Latsch in der Lehre

. In dieser Zeit besuchte er die Bauhandwerkerschule für Zimmerer in Inns bruck und erlangte 1988 den Meistertitel. Ein Jahr später wurde ihm auch der Meistertitel für Tischler verliehen. 1989 machte er sich selbstständig und ar beitete zuerst in der elterlichen Werkstatt im „Höll- riglhaus“. In dieser Zeit erkannte er die Notwendig keit der Spezialisierung und begann mit dem Trep penbau. 1995 baute er eine neue Werkstatt neben der Karpophoruskirche, wo er heute seinen Beruf ausübt. Josef Pohl (geb. 1874, gest

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2005
Truden
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Seite 103 von 783
Autor: Pernter, Michael [Red.] / hrsg. von der Gemeinde Truden. [Koordination: Michael Pernter]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 744 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben. - Beil. 2 u.d.T.: Cronaca di Trodena
Schlagwort: g.Truden ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Truden ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 242.329
Intern-ID: 420970
Flexibilität des Meisters spricht für eine lebendige Altarvorstellung. Giovanelli ist zweifelsohne einer der einflussreichsten Maler, der den frühbarocken Altarbau im Etschtal wesentlich mitgeprägt hat. Seit 1629 war er im Fleimstal ansässig, wo er in die Kir che von Casatta di Valfloriana das Altarblatt stellte." In Kurtatsch hatte Giovanelli das Altarblatt für einen vom Tischler Hans Wolf Modi geschaffenen Rahmen hergestellt. Nach der Aufhebung des Servitenklosters Maria Wei ßenstein

und der damit verbundenen Marienwallfahrt am Reggelberg wurde der Tabernakel der Klosterkirche von der Gemeinde Truden angekauft und in die Blasiuskirche von Truden übertragen, wo er allerdings nur knapp hundert Jah re in Einsatz war." Heute ist er verschollen. Dem Retabel- bau in Weißenstein nach zu schließen muss er von Tischler Johann Jakob Poder erstellt worden sein. Beide Seitenaltäre stammen dem stilistischen Befund ih rer Ausführung nach aus der Zeit um 1700. Sie erfuhren 1994, ein Jahr vor der Inangriffnahme

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2005
Truden
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Seite 476 von 783
Autor: Pernter, Michael [Red.] / hrsg. von der Gemeinde Truden. [Koordination: Michael Pernter]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 744 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben. - Beil. 2 u.d.T.: Cronaca di Trodena
Schlagwort: g.Truden ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Truden ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 242.329
Intern-ID: 420970
; 2. Anteil: Maria Epp CD Jageregger; 1985 nach Erbteilung und Quotenzusammenlegung an Christina Jageregger CD Capovilla. Bp 100 - Ez 67/11 - Kara - Andreas-Hofer-Straße Nr. 17 Im Frühjahr 1844 kaufte der Tischler und Zimmermann Anton Finatzer S. d. Peter sei. von Bp 54 von Andrä Erler auf Bp 101 den Grund zu diesem Haus. Er bezahlte dafür nur 6 Gulden, verpflichtete sich aber, den Sommer über für den Verkäufer zu arbeiten: Andrä Erlers Haus und Stadl sollten in jenem Jahr mit einem neuen Dach versehen

werden, und An ton Finatzer war ein sehr geschätzter Bautischler. Laut dem amtlichen Besitzerverzeichnis von 1857 war das neue Haus in jenem Jahr noch nicht ganz fertig gestellt. Aber 1873 hatte der rührige Tischler und Zimmermann schon ein zweites Mal gebaut, die Bp 153. Daraufhin verkaufte er die Bp 100 im Jahr 1876 für 500 Gulden seinem Schwiegersohn Karl Varesko, einem Schneider von Beruf, der sich später als Ge meindediener betätigte. Dieser hinterließ das Haus samt ei nem Acker in Granz und einer Wiese

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