àd dann ging es hinaus in den Hof, den ein pracht voller alter Bozzo aus Marmor zierte. Ein paar Statuen aus Bronze schmückten ciuch schon seit Jahr hunderten diesen Hof. Und der stille, verschwiegene Garten. Nicht groß, über von einem ganz eigenen Reiz. Mitten zwischen öen Mauern anderer Häuser und Patäste, begrenzt von der Niedern Mauer, die ihn gegen den schmalen ànal abschloß. Hedern, Palmen, -àmzen, Lorbeer, Pinien und die stolzen königlichen Magnolien wuchsen in diesem Garten
und streckten ihre Wipfel gegen öas Stück sonnenblauen Südlandhimmels, das zwi schen den hochragenden Mauern der umgebenden Bauten hereinschaute. An den Mauern des alten Palastes aber, die an den Garten grenzten, rankten in üppiger Fülle die Dolden der blauen Glyzinien... Der Graf hatte zur Feier des jungen Tondichters M dem großen Spiegelsaal des Palazzo Salvador! ein festliches Bankett gegeben. Zu dieser Festlichkeit tvar auch der Monsignor Alessandro Salvador! ge laden. Der hochgewachsene geistliche Herr