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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 175 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
die Herrschaft nur zur Kammer gelöst werden solle, nachdem er die anderen Bozner- und Kittner-Lehen, die vordem der Keifer, dann Sigmund von Neudegg gehabt, schon 1500 (Cod. Cles. VITI, p. 70, tent.) ge meinsam mit Sigmund von Neudeggs Sohne, Victor, erhalten hatte. Und, nachdem inzwischen bezüglich jener Lehen, welche der Kirche von Trient gehörten und in letzter Zeit vom Herzoge Friedrich und Sigismund derselben widerrechtlich entzogen worden waren, zwischen Kaiser Max und dem Bisehofe Bernard von Cles

, ein Theil über die Rocchetta, der andere (Ludwig von Lodron, Franz von Castellalo und Ulrich von Wittenbach) über Molveno, respective Fai und Tra versare nach Beifort und Kleinspanr, und legten nach Unterdrückung des Aufstandes und erfolgter Execution Kriegsknechte in die Schlösser. In Schloss Altspaur, das damals dem Sigmund und Tobias von Concin gehörte, wurden acht Knechte auf Kosten des Erzherzogs gelegt 2 ). 1533 beklagt sich Simon von Concin, Hauptmann von Beifort, bei den Statt haltern

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 49 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
di Gloria' etc. zu dem Schlüsse, dass der heil. Vigilius ein Herr von Thunn gewesen sei. Franz Adam Graf von Brandis in seinem „Ehrenkränzlein' lässt die Herren von Thuja gleichfalls mit dem heil. Vigilius aus Rom nach dem Nonsberge einwandern. Aber seihst Männer von so hervorragender Begabung und so hoher Stellung, wie jener Christof Sigmund von Thunn, Großprior des Maltheser-Ordens, des Kaisers Ferdinand II. Geheimrath und vertrauter Rathgeber, Ferdi nands III. Minister und Majordomus

, er selbst glaube, dass die Thunn im Jahre 383 in Gesellschaft des heil. Vigilius und seiner Familie aus Rom nach dem Nons berge gekommen seien, und dass sich dies in den Archiven und Registraturen vorfinde. Diese Erklärung, welche 1629 herausgegeben wurde, erhielt noch in demselben Jahre die Bestätigung des Kaisers! Gleichzeitig bestätigten auch viele vom Tiroler Adel, darunter Graf Ludwig Lodron, Ulrich von Firmian, Freiherr Sigmund von Spaur, Pankraz von Kuen-Belasi, dass sie selbst es in geschriebenen

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 125 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
der Außen seite angebrachte Jahreszahl zeigt, den Thurm umbnuen, innen und außen schmücken — namentlich finden die auf den Wänden und im Getäfel angebrachten Wappen der Cles und der mit ihnen versippten Familien, sowie die herrlichen Friese all gemeine Bewunderung. Leider war auch hier die Zeit vandalisch. Im Jahre IG22 verkauften die Brüder Bernhard und Sigmund von Cles den Thurm an Wolfgang von Thunn um 4500 fl. Eh., Franz August von Thunn verkaufte ihn zu gleichen Theilen der Gemeinde von Cles

wurde kaiser], Leibarzt, erhielt 1562 den Beichsadel und hatte in Trient das Bürgerrecht. Johann Baptist war 1598 Canonicus in Trient und Georg Sigmund urxd Josef Anton erhielten 1738 von Carl VI. ein Grafendiplom. Alle Glieder'führen seit der'Mitte des XV. Jahrhunderts mit Weg lassung des alten Namens den des Stammvaters dieses Zweiges: „Melchior.i'. Das Wappen Mele ilio ri s. bei Gritzner. Doch finden sich vielfach ältere Wappen ohne den r. Querbalken. In Cles hatten auch die Torr esani, ein Name

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