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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 176 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
Kammerr&the vom 4. Mai 1541, des Jacob Freiherrn von Völs. des Sigmund von Thunn (29. .Jänner 1542), bis endlich am 15. Februar 1542 der Spruch erfolgte. Doch die Concin widersetzten sieh und wurde nun in der Person des Nicolaus von Campo (denno) ein Sequester und zugleich Pfleger gesetzt, der am 20. Juli 1542 neuerlich über die Widersetzlichkeit der Concin berichtet. Am 16. September des selben Jahres wird Leonhard von Nogarol als Pfleger zu Altspaur genannt, aber erst 1543 wurde

er, unter dem Titel eines Pfandinhabers für dargeliehene 4900 11. Rhein., in obige Herrschaft eingewiesen, nachdem Sigmund Concin, der auch das Schloss Altspaur oder Beifort sammt Zugehör als Pfand inne gehabt, bezüglich seiner Forderung befriedigt worden war' 1 ). Die Nogarol führten als Stammwappen in Blau zwei Schräggegenzinnen- Schrägrechtsbalken. Kleinod: wachs, g. Greif. D.: b. w. Spätere Wappen derselben zeigen einen gespaltenen Schild mit 2 Helmen. Vorne das Stammwappen mit dem dazu gehörigen Kleinode

von Nogarol den Brüdern Daniel und Sigmund Freiherrn von Spam- Bischof Christof von Madruzzo um seine In- I tervention, „damit er nicht dieses Lehens be- j raubt, werde'. Leonhard Graf Nogarol war Oberst kämmerer am Hofe König Ferdinands nnd mit der Oberaufsicht über die Erziehung der beiden Erzherzöge (Max und Ferdinand) betraut, bis dieselben (1544) von Innsbruck nach Prag über siedelten. (Hirn, Ferdinand II.) J ) Pestarch. XXXVII, 4 und Tirol. Lehenb. Nr. 250. 2 ) Pestarch. XXXVII, 4, l 'r. Rep

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 125 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
der Außen seite angebrachte Jahreszahl zeigt, den Thurm umbnuen, innen und außen schmücken — namentlich finden die auf den Wänden und im Getäfel angebrachten Wappen der Cles und der mit ihnen versippten Familien, sowie die herrlichen Friese all gemeine Bewunderung. Leider war auch hier die Zeit vandalisch. Im Jahre IG22 verkauften die Brüder Bernhard und Sigmund von Cles den Thurm an Wolfgang von Thunn um 4500 fl. Eh., Franz August von Thunn verkaufte ihn zu gleichen Theilen der Gemeinde von Cles

wurde kaiser], Leibarzt, erhielt 1562 den Beichsadel und hatte in Trient das Bürgerrecht. Johann Baptist war 1598 Canonicus in Trient und Georg Sigmund urxd Josef Anton erhielten 1738 von Carl VI. ein Grafendiplom. Alle Glieder'führen seit der'Mitte des XV. Jahrhunderts mit Weg lassung des alten Namens den des Stammvaters dieses Zweiges: „Melchior.i'. Das Wappen Mele ilio ri s. bei Gritzner. Doch finden sich vielfach ältere Wappen ohne den r. Querbalken. In Cles hatten auch die Torr esani, ein Name

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