die Schwei zer; nach der Schlacht bei Pavia bekam er den Degen Franz des i, zum Geschenke, weil er einen französischen General in eine,« besondern Kampfe erlegt hatte. Im Jahre 1527 Zog er neuerdings gegen den Papst (Clemens VII.), welcher mit den Franzosen und einigen italienischen Staaten verbunden war, und vereinigte sich mit Karl von Bourbon. Auf dem Heer zuge nach Rom zürnte er über das Murren seiner Truppen, welchen der Sold nicht bezahlt werden konnte, so sehr, daß er darüber erkrankte
, und das Kriegsleben aufgeben mußte. Er starb im folgenden Jahre, S3 Jahre alt, auf seinen: Schlosse Mindelheim. Wegen seiner Tapferkeit lind Treue hatten ihn Karl v. und Ferdinand I. zu ihrem Rache, zum General aller deutschen Truppen in Italien, und zum ober sten Fcldhauptmaim der gefürsteten Grafschaft Tirol gemacht. Man sagt, er sei aus 15 Hauptschlachten und 20 Scharmü- «eln, wo nicht als Sieger, doch immer unbesiegt zurück ge-