¬Der¬ Curort Gries bei Bozen in Deutsch-Südtirol, Oesterreich
Modena und den Erzh erzogen • Perdi ria, u.d und Franz von Oester- reicb-Este-Modefta, sowie dein Prinzen Luitpold von Bayern in dem''schönen Hanse und in den Jahren J866 bis 188 .1 wieder holte 'sich solch hoher Besuch dort häufig. Im J. 1854 schrieb der Stadtphysicus, von Bozen, Dr. Andra Johann Bergmeister seine Topographie der Stadl, Bozen und behandelte darin ausführlich die klimatischen und Lokal - Verhältnisse von Gries. Nach seinen Angaben gibt es von Oktober- bis April Regentage
in Nizza thät-ige und beliebte Dr. Gustav Proli ins Fremdenbuch die Worte ein: „Ich verbrachte hier drei Monate mit grosser Zufriedenheit und aus den herrlichen, von der Natur und der Zuvorkommen heit des Gastgebers gebildeten Verhältnissen, entsprang die Idee, Gries zu der gebührenden Bedeutung in Europa zu erheben, welcher Idee ich einen Theil meines Lebens widmen möchte.' 1860 fügte er hinzu : ,.Je mehr ich Gries kennen lei 'ne, sein Klinia, s e il ie V e ge tati o 11 s ver h alti lisse
, we I c h e selbst mit Venedig im Winter einen Vergleich aushalten, desto mehr überzeuge ich mich, dass Deutschland und Oesterreich in Gries einen Diamant besitzen, der aber noch des Schliffes bedarf, einen Schatz, wie keinen anderen, den aber das Vater land noch nicht gehoben hat.' Gh. Diipont, der selbst längere Zeit in demselben Hause weilte, schrieb schon 1869 in franzö sischer Sprache eine sehr nette und freundliche Broschüre über Gries, welche ein Bild der Villa Auf sehn aller enthält und die erste selbstständige
Publikation über Gries darstellt. Den fortgesetzten und aufopfernden Bemühungen Auf- schnaiters, dem sich von demselben Geiste beseelt Josef von