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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1818
Maylands Steuerverfassung
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Seite 43 von 157
Autor: Carli, Gian Rinaldo ; Wikosch, Martin J. / von Johann Rinald Carli. Aus d. Italien. mit Anmerkungen übers., nebst einer Darstellung der Steuerverfassung von Tirol. Von Prof. Wikosch
Ort: Wien
Verlag: Schmidt
Umfang: XVI, 136 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Mailand ; s.Finanzverfassung ; s.Steuersystem ; z.Geschichte 1759-1818 ; <br />g.Tirol ; s.Finanzverfassung ; s.Steuersystem ; z.Geschichte 1759-1818
Signatur: II 189.129
Intern-ID: 247150
für die ordentliche Reite- rey des Sia'aies, d. i, andere 30000 Lire beylaüfig. Den Mafstab zur Vertheilung dieser Aufla gen nahm man von der Salz- und Pferdsteuer, wo diese bestanden , allein nach einem beim stalt verwickelten Verhällnifs, dafs die Gleichung desselben aufserst schwer war, Denn die Pferd steuer war eine zufällige Auflage im Verhällnifs der grösseren oder minderen Zahl der in einem Orte mehr als im andern eingelegten Pferde , und die Salzsteuer bezog sich auf die zu jener Zeit vorhandene

Bevölkerung, im Verhältnis zu dieser und nicht 211 der wirklich vorhandenen Bevölkerung ist einer jeden Gemeinde eine be stimmte Quantität Salzes zur Abnahme angewie sen worden« Nun wo die Pferdsteüer bestand, so werden die Auflagen mit zwey Drittel der be sagten Steuer getheiit uad mit einem Drittel nach dem Salztarif: und wo die Pferdsteüer wie in dem Herzogthum Maytand nicht stattfand, wur de n die Auflagen getheiit nach dem Salztarif, lo 'd.n Grafschaften Como und Vigevano legte

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