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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-2002
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2002,1)
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Seite 30 von 151
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 145 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/2002,1
Intern-ID: 331956
nicht (weil sie das Gesund- heits- oder Bildungssystem so sehr schwächt, dass es die menschliche Handlungsfähigkeit untergräbt). Ebenso wichtig für die Debatten um eine „menschliche Globalisierung" ist die Tatsache, dass Sens bescheidene und sehr vernünftige Vorschläge wirt schaftliches, politisches und soziales Handeln wieder miteinander verbin den. Die neoliberale Version des Glo balisierungsprojekts entkoppelt diese Handlungsfähigkeiten nicht nur, sie räumt auch dem wirtschaftlichen Han deln Priorität

ein mit der Behauptung, dass soziale und poli tische Verbesserun gen entweder eine Voraussetzung dafür seien oder mehr oder weniger automa tisch auf das Wirt schaftswachstum oder auch 4 C nur den isf r freien Hand ei folgen würden. Die Fälle wie etwa Singpur, in denen Wirt schaftswachstum seit langem mit ei nem autoritären politischen Regime einhergeht, geben den Kritikerinnen der Globalisierung guten Grund zu der Befürchtung, dass eine derartige Kom bination der neue politische Rahmen des Kapitalismus

werden könnte (siehe Zolo 2001). Das Auftreten von Wirt schaftsliberalismus zusammen mit ei nem Wechsel auf autoritärere Regierungsstile in Groß-britannien in den 80er Jahren und in letzter Zeit in Österreich und Italien machen solche Aussichten umso wahrscheinlicher. Wenn das Wahlergebnis in der mächtigsten repräsentativen Demokra tie der Welt, einem Verfassungsstaat, nicht nur sehr knapp, sondern auch ziemlich zweifelhaft ausfällt und die derart frisch gewählte Regierung sich sofort daran macht, systematisch

, glauben, dass sie ein angenehmes Leben mehr schätzt als Freiheit, wird der Regierungsstil die sen Glauben bzw. dieses Vorurteil wi derspiegeln. Sen behauptet nicht nur, dass es gute empirische Beweise dafür gibt, dass die Demokratie ein nütz liches Instrument zur Förderung wirt schaftlicher Entwicklung ist, er behauptet auch (im Einklang mit seiner Vorstellung von der menschlichen Handlungsfähigkeit), dass Freiheit ein universeller Wert ist. Solcher Universa lismus wird oft als „eurozentrisch

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1971/1974)
Der fahrende Skolast ; 16. - 19. 1971 - 1974
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Seite 23 von 24
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/16-19(1971-74)
Intern-ID: 319173
zum Doktor der Handelswissenschaf ten an der Universität Florenz. Dissertationsthe- ma: « Vergleiche und Probleme der Weinkelle reigenossenschaften in Italien und in der BORD ». Sponsion zum Magister der Sozial- und Wirt schaftswissenschaften an der Universität Inns bruck. Diplomarbeit: «Der Fremdenverkehr im Vinschgau ». Promotion zum Doktor der Philosophie, Fach richtung Geschichte, an der Universität Inns bruck. Sponsion zum Magister der Sozial- und Wirt schaftswissenschaften an der Universität Inns

G». Graduierung zum Diplom-Ingenieur, Fachrich tung Maschinenbau, an der Technischen Hochr schule Wien. Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaf ten an der Universität Innsbruck. Promotion zum Doktor der Medizin an der Universität Innsbruck. Graduierung zum Diplom-Ingenieur für Wirt schaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinen bau, an der Technischen Hochschule Graz. Di plomarbeit: «Optimierung von Anreißtechni ken in der Einzelfertigung ». Promotion zum Dolktor der Philosophie, Fach richtung Geschichte

, an der Universität Inns bruck. Graduierung zum Diplom-Ingenieur, Fachrich tung Maschinenbau, an der Technischen Hoch schule Graz. Diplomarbeit: *.« Drehschwinigun- gen eines Viertakt-Diesel-Dreizylinders». Promotion zum Doktor der Philosophie, an der Universität Innsbruck. Dis sertations thema: « Der Epilog in der Römischen Rhetorik ». WALDNER Raimund, Promotion zum Doktor der Medizin an der Uni- St. Valentin auf der Halde versiltät Wien. ZELGER Oswald, Sponsion zum Magister der Sozial- -und Wirt schaften

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
Der fahrende Skolast ; 13. - 15. 1968 - 1970
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Seite 12 von 28
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
Der Europamar, und seine Vorts Von Hans Christian Bezeichnenderweise wird für die EWG sehr oft der Ausdruck „GEMEINSAMER MARKT“ verwendet. Damit wird das Augenmerk auf die im Artikel 2 des EWG- Vertrages angeführten Aufgaben und Ziele gelenkt: „Es ist Aufgabe der Gemeinschaft, durch die Errichtung eines gemeinsamen Marktes und die schrittweise Annäherung der Wirt schaftspolitik der Mitgliedstaaten eine har monische Entwicklung des Wirtschafts lebens innerhalb der Gemeinschaft, eine beständige

, in welchem die Mitgliedstaaten auf nationale Hoheitsrechte zu Gunsten der überstaatlichen Gemeinschaft verzichten“, d. h. die Verschmelzung der Nationalwirt schaften zu einem überstaatlichen Wirt schaftsgroßraum. Es ist ein gewaltiges Werk, das in An griff genommen wurde, wenn man be denkt, daß dieser Wirtschaftsgroßraum im Gegensatz zu den USA aus geschichtlich gewachsenen Volkswirtschaften geschaffen werden soll, die in den letzten Jahrzehnten zum Teil auf Grund politischer Entwick lungen im Zeichen einer Disintegration

— zu werfen, wo sich die Vor- und Nachteile der natürlichen Standortbedingungen voll auswirken. Sie sind häufigster Anlaß einer „Konzentra tion“ oder „Wanderung“ der Industrie. Allerdings vollzieht sich diese Entwicklung unter der schützenden und ordnenden Hand der US-Regierung und ihrer Wirt schaftspolitik. Dennoch ist die amerika nische Gesellschaft sehr mobil. Etwa 20 Millionen US-Bürger wechseln jährlich Arbeitsplatz und Wohnsitz. Hiervon blei ben etwa 12 Millionen im gleichen Kreis, 4 Millionen

Ausnützung aller Möglich keiten der Massenproduktion. Die wirt schaftlich optimale Produktion bestimmter Güter, vorwiegend jener des homogenen Massenbedarfes, machen Fabriksanlagen notwendig, die in ihrer Kapazität die Auf nahmefähigkeit kleinerer europäischer Märkte übersteigen. Diese Produktions anlagen sind unteilbar, bzw. Anlagen ge ringerer Kapazität arbeiten mit bedeutend höheren Kosten. Es wird daher oft die Meinung vertreten, daß in manchen euro päischen Ländern die Unternehmen auf ihre kleinen

werden. Es sei nur erwähnt, daß es bereits „Produkte“ gibt, die ein einzelnes europäisches Land nicht mehr zu erzeugen in der Lage ist. da die Entwicklungskosten seine Finanz kraft übersteigen; z, B. moderne Über schall- und Großraumflugzeuge, wo bereits eine europäische Zusammenarbeit besteht, oder Satelliten. Ein kleines Land wie Österreich kann sich dieser Entwicklung zu Großwirt schaftsräumen auf keinen Fall entziehen. Seine Konkurrenzfähigkeit kann nur durch verstärkte Eingliederung seiner Wirt schaft

3
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1984/1985)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 29 - 30. 1984 - 1985)
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Seite 56 von 100
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1984,1-4 ; 1985,1-2 ; Vorhandene Dubletten: 1984,1. 3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/29-30(1984-85)
Intern-ID: 319180
der Dorfbewohner, aus ihrem Dorf ein „künstlerisches Zentrum” anhand eines Bauerntheaters zu machen. Von dieser Spannung, nämlich der Kluft zwischen dem Vorhaben und dem tatsächlichen Ergebnis, bzw. der Unmöglich keit, einem Dorf etwas „Neues” aufzupfropfen, lebt der Roman. Der Wirt Rößlmaier hat in der Nähe von Innsbruck so einem Bauerntheater beigewohnt und möchte dies nun auch in St. Waltraut einführen, denn nicht das Stück, das er dort gesehen hat, hat ihn interessiert, sondern die Möglichkeit

, aus dem vermehrten Konsum von Getränken und Speisen Gewinn zu ziehen. „ ,Wir müssen den Fremdenverkehr im Tal haben.’ ,1m Ta-le he-ben’, betonte der Wirt noch extra hochdeutsch und fügte gemütlich daran: ,... und uns zwei damit.’ ” (S. 12) Nach anfänglichem Sträuben erklärt sich ein Großteil des Dorfes bereit, dabei mitzumachen. Nun kann das ganze Dorf aufmar schieren, jeder mit seinen Fehlem und auf kleine Vorteile bedacht. Matscher führt alles an Charakteren ein, was so ein Dorf besitzt, den Tuifelemaler

und G’stanzl-Poet Peter Ander gassen, den Fuhrmann Gustav Moser, den Faxenmacher Gugg Weber, den Holzknecht Jöchler Marti, die Großbauerntochter Lena, eine anzügliche Kellnerin Burgl, den Kooperator Fischnal- ler, die Vizevorsteherin des Jungfernbundes Marianne Reinstad ler, von außen dringen der Maler Friedl Kuntringer, ein Schwindler aus Wien, der dem Wirt Flaschenweine aufschwätzt, Jakob Frey und später dann der blonde Fremde mit den schwarzen Brillen ein. Sie haben ihre Wehwehchen

, wie es die Waltrauter feierten, schier etwas wie ein Theater. " (S. 307) Dieser Roman trägt alle Merkmale einer Charakterkomödie, darin durch die Darstellung von Laster gleichzeitig die Reinigung (Katharsis) davon erreicht wird. Hinzu kommt noch, daß die Belehrung außerhalb des Spieles fortgesetzt wird. Dem Wirt Rößlmaier, z.B„ der sich so diebisch auf die Bilanz der Festspiele gefreut hat, wird das Geld von einem „zugereisten Teufel” (S. 306), dem strohblonden Fremdling, gestohlen, und seine Frau kann jubeln

. Das Dorf hat die Krise überstanden. Es kann sich nach dem Eindringen von fremden Personen und Ideen schließlich behaupten. „Es hatte ganz den Anschein, als ob die ,Blaue Traube’ aus einem soliden Boden heraus erst recht gedeihen werde.” (S. 308) Die Fremden und das Dorf Mit Jakob Frey, der sich als „getaufter Wiener, aber trotzdem kein Jud’ ” (S. 71) vorstellt, betritt der erste „Zugereiste” das Dorf St. Waltraut. Er schwatzt dem Wirt gegen alle Trinkge wohnheiten Flaschenweine auf. Der Wirt fällt

4
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1971/1974)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 16 - 19. 1971 - 1974)
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Seite 22 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/16-19(1971-74)
Intern-ID: 319173
GAMPENRIEDER Josef, Meran GAMPER Willy, St. Pankraz/U. GROSSLERCHER Wolfgang, Meran HALLER Luis, Schönna HARPF Reinhold, Bruneck HOLZER Emst, Sexten HOLZNER Reinhold, Marling HUBER Walter, St. Lorenzen Promotion zum Doktor der Medizin an der Uni versität Innsbruck. Sponsion zum Magister der Sozial- und Wirt schaftswissenschaften an der Universität Wien. Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaf ten an der Universität Florenz. Dissertationsthema: «Die Strafvollzugsreform in Deutschland

». Graduierung zum Diplom-Ingenieur für Forst wirtschaft an der Hochschule für Bodenkultur Wien. Promotion zum Doktor der Handels- und Wirt schaftswissenschaften an der Universität Flo renz. Dissertationsthema: « A. Hensel: Theorien zum Steuerverwaltungsrecht». Graduierung zum Diplom-Ingenieur für Forst wirtschaft an der Hochschule für Bodenkultur Wien. Graduierung zum Diplom-Volkswirt an der Uni versität Mannheim. Diplomarbeit: «Die Ursachen der finanziellen Entwicklung der Deutschen Bundespost

an der Universität Innsbruck Promotion zum Doktor der Medizin an der Universität Innsbruck Graduierung zum Diplom-Ingenieur für Wirt schaftsingenieurwesen - Maschinenbau an der Technischen Hochschule Graz. Promotion zum Doktor der Philosophie (Ge schichte, Germanistik) an der Universität Inns bruck. Dissertationsthema: « Geschichte der ita lienischen Universitätsfrage in der österreichisch- ungarischen Monarchie » Promotion zum Doktor der Medizin an der Universität Innsbruck., LANZINGER Erwin, Sexten LEITER Hugo

6
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1960
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 5. 1960)
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Seite 5 von 12
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1960,1-5 ; Vorhandene Dubletten: 1960,2-5
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/5(1960)
Intern-ID: 319164
und zeigte an Hand von stark beachte ten Referaten Möglichkeiten und Aus sichten für die Zukunft auf. Der Vorsitzende des Instituts, Josef Zi pperle, erläuterte anläßlich der Eröffnung der Tagung, in Anwesenheit zahlreicher Vertreter der 'geistlichen und weltlichen Behörden, der politi schen Vertreter und jener der wirt schaftlichen Organisationen, die Auf gaben und Ziele, die sich das Südtiro ler Wirtschafts- und Sozialinsitut ge setzt hat. Die Fortschritte der Technik, so führte der Redner

der Stunde be- zeichnete. Se. Exz. wiets darauf hin, mit welch großer Sorge sich die Kirche jederzeit der Entwicklung des wirt schaftlichen und sozialen Lebens ange nommen habe. Die wirtschaftliche und soziale Sicherung ist eine Existenz frage für das Südtiroler Volk. Wirt schaft isct nach der christlichen Sozial lehre Dienst an der Gesellschaft, der nicht nur einer Gruppe oder Klasse, sondern der Allgemeinheit zugutekom men muß. Dabei ist eine gesunde Frei heit, die nicht in Ungebundenheit

. Es kann daher in der sozialen Markt wirtschaft keine unbegrenzte Wirt- sehaftsfrei'heit und; ebenso keine unbe grenzte Eigentumsfreiheit geben. Von zentraler Bedeutung für die ethische Grundausrichtung ist die Beinhaltung des Wortes „Gerechtigkeit“. Echte wechselseitige Verantwortung und Rücksichtnahme, bestmögliche Befrie digung der berechtigten Ansprüche aller Beteiligten auf Unterhaltsfürsorge und Existenzsicherung und nicht zuletzt ge rechte Beteiligung aller am gemeinsam erwirtschafteten Ertrag

: das sind typisch soziale Grundvoraussetzungen. Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik sind einander zugeordnet, wenn die Wirt schaft ihren Sinn erfüllen soll. Das Thema ..Der Unternehmer in der sozialen Marktwirtschaft“ behandelte Univ.-Prof. Dr. Wilfried Schreiber, Köln, wobei er hervorhob, daß der Be trieb neben der Familie das zweitwich- ■tigste Sozialgebilde darstelle und des halb ganz besonders einer gerechten und sinnvollen Ordnung bedürfe. Immer mehr könne man beobachten, daß der Arbeitsplatz

7
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1971/1974)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 16 - 19. 1971 - 1974)
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Seite 21 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/16-19(1971-74)
Intern-ID: 319173
: « Das religiöse Problem in der Wohlstandsgesellschaft der Nachkriegszeit in Heinrich Böll». Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaf ten an der Universität Ferrara. Dissertationsthema: «Die täuschende Werbung im italienischen Wettbewerbsrecht ». Promotion zum Doktor der (Philosophie (Ge schichte) an der Universität Innsbruck. Dissertationsthema: « Die Hauptmannschaft, die Amtmannschaft, das Stadtgericht - Bruneck 1500-1641 ». Graduierung zum Diplom-Ingenieur für Wirt schaftsingenieurwesen - Maschinenbau

an der Technischen Hochschule Graz. Diplomarbeit: «Materialflußuntersuchung und Optimierung der Maschinenaufstellung in einem Stahlbauunternehmen auf Grundlage einer Mul timomentaufnahme ». Promotion zum Doktor der Sprachwissenschaf ten an der Universität Padua. Dissertationsthema: « Die ladinische Sprache un ter philologischem Gesichtspunkt». Promotion zum Doktor der Medizin an der Uni versität Bologna. Promotion zum Doktor der Medizin an der Uni versität Innsbruck. Graduierung zum Doplom-Ingenieur für Wirt

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 29 von 55
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
hatte ein gesehen, daß es, abgesehen -von der Überlieferung, aus wirt schaftlichen Überlegungen zweckmäßig war, den landwirt schaftlichen Grundbesitz vor Teilung und Zersplitterung, sei es unter Hebenden sei es im Erbfalle, zu bewahren. Einer sollte den Grundbesitz ohne übermäßige Hasten — er sollte auf dem Hof „wohl bestehen“ können — übernehmen. Physiokratismus und wirtschaftlicher Liberalismus Diesem Grundgedanken trat gegen Ende des 18. Jahrhun derts eine andere Hehre entgegen, die Hehre Adam Smiths

und der PhySiokraten. Der Physiokratismus erklärte, daß die Erde, der Besitz von Grund und Boden, der eigentliche Reichtum des Menschen ist; der Biberalismus, daß ein wirt schaftlicher Fortschritt der Menschheit nur auf der Grund lage der vollkommenen individuellen Freiheit erzielt wer den kann, daß also das Interesse des einzelnen den ein zigen maßgebenden Faktor in der Entwicklung der Wirt schaft darstellt. Deshalb müsse die Freiheit des einzelnen in möglichst weitgehendem Maße gesichert und gewahrt

von den Prinzipien des Code Napoléon, der ja das Muster für diese liberale, vom Ge danken der absoluten Freiheit getragene Regelung der Wirt schaft, auch in der Herrschaft über Grund und Boden, dar stellte. Es ist bezeichnend, daß gerade in Frankreich der große Staatsmann Toqueville dreißig Jahre nach dem In krafttreten des Code Napoléon erklärte, daß durch die Zer stückelung des Grundbesitzes das Bauerntum zugrunde geben werde. In England blieben die Gedanken der Ge bundenheit von Grund und Böden lebendig

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
Der fahrende Skolast ; 24. - 28. 1979 - 1983
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Seite 16 von 38
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
; d) -der Ausgleich von Störungen aus anderen Quellen, z. B, aus der Staats ausgabenpolitik. Was bedeutet das? 3.1. Zunächst einmal, -daß -das einzi ge mdbtstönende Instrument -der Wirt schaftspolitik die Geldmengenmsanipu- l-ation -sein kann. Eine einzige Clique von Währungstechnokraten (da sind sie plötzlich wieder!) entscheidet über den Volks wirtschaftlichen Werdegang, neben unserem guten Markt natürlich. Die Zentralbank ist der uneinge schränkte, demokratisch urakontroilde-r- ba-re Autokrat. Bas politische

) anzuziehen. Inflations- und Zahlungsb-H-a-nzproblem-e werden somit, da die wirtschaftlichen Machtverhält nisse zwischen den Staaten und Regio nen äußerst -ungleich sind, -auf die Schwächeren -abgewälzt. Entwicklungs länder haben dabei noch viel weniger Möglichkeiten für Gegenmaßnahmen als etwa Italien in seiner wirt-schaftid- chen Abhängigkeit von -den USA. Eine Theorie der totalen Mark-tillu- si-on, -die .m-Siti-tutioneiffle -Fragen ausläßt und Mach-thiera-rebi-en ignoriert, wird zur Farce, ihre Politik

: Friedman -meint, daß ein unpersönlicher Arbeitsmarkt garan tiert, daß auch Leute aus politischen und rassischen Minderheiten wirt schaftlich aktiv werden können. In der Tat: der Markt verträgt 'Diffe renzen, besser gesagt: er lebt -sogar da von. Die KuItMrinidiu-S'triie jagt nach den verrücktesten Typen und Ideen, um die lurnersohöpfiliahe Emotdonsnach- fnage platter Lanigweiler zu .befriedi gen. -Besteht die -Notwendigkeit -eines na schen und koordinierten Aufbaus eines -Landes, etwa nach einem Krieg

, so zeigt die Z-eota-ipilanung Erfolge lim der -Sicherung -des ria-oktien Überlebens d-e-r Massen, im Aufbau von Infra strukturen u-s-w., -das gesteht sogar Friedmann. Aber: Je,, entwickelter" eine Gesellschaft ist, umso differenzierter die ’Bedürfnisse ihrer Mitglieder, und je vielfältiger -die Konsumnachfrage, umso irrationaler staatliche Wirt schaftsplanung. Das ist -die -Stärke der Mark-tangumiemation. Wo liegt id-e-r Haken? Wohl in der Fraigastellung! -Die Gegenüberstellung Markt—Frei heit

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Seite 7 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
, politische und organisatorische Muster auf, die sie als erstickend und schwächend empfindet. 2. Die lebende Umwelt ächzt in allen Fugen und liefert Anzeichen dafür, daß sie stellenweise zusammenbricht. 3. Durch den Raubbau an 'den nicht erneuerbaren Rohstoffen .der Welt, be sonders den fossilen Brennstoffen, dro hen bald ernsthafte Versorgungseng- pässe, wenn nicht gar die praktische Erschöpfung von Rohstoffen (S. 134). Er kritisiert die Technik und Wirt schaft, die immer tiefer ins Giganti sche

.hineinwächst und so, getrieben von Gewinn und Habsucht 'den Men schen total kastriert und 'die Natur zerstört. Lewis Mumfort nennt es 'die Megamaschine. Schumacher meint: „Immer größere Maschinen, die im mer größere Zusammenschlüsse wirt schaftlicher Macht bedingen und im mer größere Gewalt gegen die Umwelt anwenden, stellen keinen Fortschritt, sondern eine Verneinung der Vernunft dar, Vernunft verlangt eine neue Hin wendung .der Wissenschaft und Tech nik zum Organischen, Sanften, Gewalt losen, Anmutigen

, landwirtschaftlich tätigen Bevölkerung zur Selbsthilfe zu helfen, es geht nicht darum, Kapital einzusetzen, son dern Arbeitskräfte anzustellen. Weilers erläutert er die europäische Wirt- schaftsauffassung und eine, buddhisti sche Wirtschaftsauffassung, er äußert sich zum Energieproblem und meint, daß die Kernenergie keine 'Losung ist, Robert Jungk, „Der .Jahrtausend mensch“. Bericht aus den Werkstätten der neuen Gesellschaft. Dieses bereits 1973 geschriebene Buch des bekannten Autors von „Der Ätomstaat

berichtet von Möglichkeiten, in der Schule, in Politik, in der Wirt schaft, überall, wo die rettende Phan tasie der Menschen Auswege aus der Krise finden könnte. Sein Glaube an das Genie, das jeder Mensch aufgrund seiner Individualität ist, an der Bereit schaft des Menschen, sich am Leben aktiv zu beteiligen, läßt ein Programm entstehen, das diese in jedem Men schen vorhandenen Fähigkeiten fördert. Seine basisdemokratischen Gedanken werden sichtbar. Er spricht vom Pro jekt Jedermann

12
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1965/1967)
Der fahrende Skolast ; 10. - 12. 1965 - 1967
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Seite 17 von 32
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern-ID: 319170
vor verschiedenen SH-Ortsgrnppen Vorträge. Wir danken ihm herzlich, nun auch dafür, dal! er bereit war, für den Sko- lasien einen Diskussionsbeitrag zu schreiben. (Die Piedaktion) „Die Vorschläge zur sozialen und wirt schaftlichen Entwicklung“ von vier SVP-Abgeordneten müssen zu nächst einmal unter dem Aspekt der noch immer unbefriedigend gelösten Autono mieverlangen der Südtiroler in Italien gesehen werden. Die Grundsätze des Pro gramms, Wirtschaftsförderung und sozia le Sicherheit, Erziehung und Ausbildung

der Jugend, freie Entfaltung des Privat eigentums, sowie eine dem Charakter von Land und Leuten entsprechende Raum ordnungspolitik finden ihre Grenzen dort, wo zentralstaatliche oder überregionale Kompetenzen berührt werden. Soweit hier Forderungen nach Zuteilung größe rer Autonomiekompetenzen erhoben wer den, verbirgt sich dahinter ein politisches Programm, das zwar mit Nachdruck ver treten, dessen Realisierung aber dem po litischen Kräftespiel überlassen werden muß. Anders verhält es sich mit den wirt

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1965/1967)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967)
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Seite 3 von 20
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern-ID: 319170
Von links nach rechts: Wenter, Mayr, Wald- thaler, Dumwalder, Huber, Bemafee. (Siehe Yoflversammiungsbericht S. 5) GESTERN - HEUTE - MORGEN Der Artikel wurde uns vom Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinsfifuf zur Verfügung ge stellt. Der Beitrag kommt uns umso gelegener, als wir ihn in die Diskussion zum Heer-Artike! stellen können. Er soll wie das Titelbild darauf hinweisen, daf} es in Südtiro! Ansätze zu einer Planung und Ordnung gibt. Kräfte sind am Werk, die sich bemühen, irgendwie

das Sdiiff in die Hand zu bekommen und dem Lande den Anschluß an die moderne Situation zu erarbei ten. Die Probleme und Erfordernisse von Ge genwart und Zukunft sollen in unserem Sinne, ohne Aufgabe der eigenen Substanz gelöst werden. Die Redaktion Gestern Wenn man die wirtschaftliche Ent wicklung Südtirols seit seiner Eingliede rung in Italien verfolgt, stellt man im mer wieder eines fest: Von allen Wirt schaftszweigen war bei uns seit eh und je die Landwirtschaft der ausgeprägteste

mit den Verhaltensweisen und Bedürfnissen einer modernen pluralistischen (Industrie-) Ge sellschaft konfrontiert. Geregelte Freizeit, sicheres Einkommen, Entfaltungsmöglich keiten im Beruf sowie die «Accessoires» Auto, Rundfunk- und Fernsehapparate etc. trugen über die härteren und genüg sameren Lebensweisen in der Landwirt schaft einen raschen Sieg davon und zo gen bäuerliche Menschen in die Städte. Diese beiden Faktoren lösten eine un- gemein starke Landflucht aus. Die Wirt schafts- und Sozialstruktur Südtirols

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 25 von 65
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
der herrschenden Klassen einher. „Äprtire dagli anni Ot tanta del Settecento i ceti dominati tirolesi, clero e nobiltà, riscoprono o meglio pongono sempre più in evidenza, la diversità del Tiroio nei confronti delle altre provìnce aus triache, diversità che consiste nel carattere ‘nazionale’ dei tirolesi, nella religiosità e negli ordinamenti istitutiona- IL “ 16 Dieses Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Re konstruktion einer kulturellen, geographischen und wirt schaftlichen Einheit

Separatismus aufgenommen wird als auch der nationalistische Diskurs geführt wird. Die Gründe sind die Erhaltung der derzeitigen Macht straktoren und nicht zuletzt die Selbstherrlichkeit gewis ser Politiker. Die geoökonomische Perspektive In Hinblick auf die Einführung einer einheitlichen euro päischen Währung wird die geoökonomische Signifikanz deutlich. Die Europaregion Tirol wird auch als wirt schaftspolitisches Instrument im Prozeß des europäischen Einigungsprozesses angesehen. Durch eine Koordination

der ökonomischen Strukturen und Bereiche soll die Wett bewerbsfähigkeit der Region gesichert werden, Das Bundesland Tirol und die Provinzen Bozen und Trient sind zwar wirtschaftlich starke Gebiete und befin den sich in der “Blauen Banane“, der „wirtschaftlichen Nord-Südachse, welche der dichtbesiedeltste und höchst- entwickelte Raum in Europa.““ ist, die Bundesfor- schungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung räumt dieser Region aber aufgrund ihrer derzeitigen Wirt schaftsstruktur wenig dynamische Entw

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1971/1974)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 16 - 19. 1971 - 1974)
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Seite 13 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/16-19(1971-74)
Intern-ID: 319173
, Unterkunft und sorgt für das BerreuungsProgramm. Der Internationale Praktikantenaus tausch ist das Basisprogratr.m der AIESEC und entspricht in bester Wei se der Forderung nach Vermittlung in ternationaler Managemen ttechniken, der Konfrontation der erlernten Wirt schaftspraxis und der Erweiterung des Horizonts durch einen längeren Aus ländsaufenthalt. Sonderfornoen des Praktikums Summer School Trameeslnp Pro gramme (SSTP) Das SSTP ist eine Kombination vorn Seminaren und Vorlesungen mit dem „on the Job

nur dann zufriedenstellend verwirklicht werden, wenn möglichst viele Mitgliedsländer gewonnen werden können und in je dem Mitgliedsland solide und vor al lem initiative AIESEC-Komitees ein gerichtet werden. Besondere Bedeu tung kommt den Expansionsbestre hungen der AIESEC in den Entwick lungsländern zu. Durch die AIESEC- Projekte mit ihrer grundlegenden Be tonung von Erfahrungsaustausch und Wissensvermittlung auf weltweiter Ba sis für die Fiilirungskräfte der Wirt schaft von morgen besteht die ein fachste

und erfolgversprechendste Mög lichkeit einer gezielten Entwicklungs hilfe. Für weitere und genauere Informa tionen stehen allen Interessierten die Büros der verschiedenen AIESEC-Lo- kalkomitees gerne zur Verfügung, Nadi.stehet.id die nächsten Lokal-Ko mitees: Verona, Mailand, Venedig, Innsbruck, Graz, Linz-Auhof. Für LC Verona Franz-Josef Spinell Telefon 3 20 67, sucht einen Doktor aus Rechtswissenschaften oder aus Wirt schaft und Handel, der der deutschen Sprachgruppc an gehört. Er wäre dazu bestimmt

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1985
30: Alles Gute! : 30 Jahre Eigenleben ; Betrachtungen zu jedem Jahrzehnt ; die SH von heute und morgen.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1985, Sondernummer)
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Seite 103 von 157
Autor: Ausserer, Elmar / [mitgearb. an dieser Nr. haben: Elmar Ausserer ...]
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 155 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/1985,Sondernr.
Intern-ID: 473762
( 1976 / 2 ) Der hier abgedruckte Beitrag unseres Kollegen Max Haller zum Fragenkomplex „Universität Bozen“ wird wegen seiner Länge einige unserer Leser etwas einschüchtern. Er knüpft an das vom Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstitut im letzten Jahr herausgegebene Bändchen „Hochschulpolitik in SüdtiroE aus bil dungssoziologischer Perspektive“ von Christoph Pan und liefert einen wissenschaftlich fundierten Beweis, daß das „Verdienst“ der genannten Schrift, „eine künstlich aufgeblähte

und hat damit die Diskussion gestoppt. Der folgende Artikel, der das Pan-Produkt widerlegt, könnte sich, In derselben würdigen Form publiziert, zumindest neben diesem sehen- lassen. Im Sommer 1975 erschien in der Schriftenreihe des Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstitutes in Bozen eine Broschüre über „Hochschulpolitik in Südtirol aus bildungssoziologischer Perspektive“. Der Verfasser, Dr. Chri stoph Pan, Leiter des Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstitutes und Do zent für Politische Soziologie an der Universität

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 15 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
Max Haller m Der hier abgedruckte Beitrag' unseres Kollegen Max Haller zum Fragenkomplex „Universität Bozen“ wird wegen seiner Länge einige unserer Leser etwas einschüchtern, Er knüpft an das vom Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstitut im Setzten Jahr herausgegehsne Bändchen „Hochschulpolitik in Südtiroi aus bil dungssoziologischer Perspektive“ von Christoph Pan und liefert einen wissenschaftlich fundierten Beweis., daß das „Verdienst“ der genannten Schrift, „eine künstlich aufgeblähte

! und hat damit die Diskussion gestoppt, Der folgende Artikel, der das Pan-Produkt widerlegt, könnte sich, in derselben würdigen Form publiziert, zumindest neben diesem sehen lassen. Im Sommer 1975 erschien in der Schriftenreihe des Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstitutes in Bozen eine Broschüre über „Hochschulpolitik in Südtiroi aus bildungssoziologischer Perspektive“, Der Verfasser, Dr. Chri stoph Pan, Leiter des Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstitutes und Do zent für Politische Soziologie an der Universität

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