12 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_255_object_3991260.png
Seite 255 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Sturz Ripperdas. Allianz mit Rußland gegenseitigen Unklarheiten und Unaufrichtigsten lag schon die Schwäche dieses Bundes und der Keim künftiger Zerwürfnisse, Ripperda eilte im November triumphierend nach Madrid zurück. Er setzte durch, daß ihm die ganze Regierung in die Hand gegeben wurde. Er wollte alles selber machen, alles auf einmal reformieren. Aber er vermochte weder die Forderungen des kaiserlichen Gesandten Grafen Josef Lothar Königsegg nach den mündlich versprochenen Subsidien

gesetzt^. Der Sturz Ripperdas hatte keine außenpolitischen Folgen, Königin Elisabeth und der nun wieder rehabilitierte Orendayn (Marques de la Paz) beharrten bei dem österreichischen Bündnis. Der Kaiser aber mußte angesichts der feindlichen Koalition noch weitere Bundes genossen zu gewinnen trachten^. Es gelang, sich mit Rußland zu verbinden, mit dem England wegen der Holsteiner Frage in Span? nung geraten war^. Rußland aber suchte eine Rückendeckung gegen die Türken, die eine heilige Scheu

vor den Waffen Prinz Eugens hatten^. Am 6. August 1726 kam eine Allianz Ästerreichs mit Rußland zustande, ein Bündnis zu gegenseitiger Hilfe, unter Garantie des österreichisch-spanischen Bündnisses, also nur indirekt auch der Pragmatischen Sanktion, ein Bund, der jetzt und für lange günstig, später einmal für Österreich fatale Folgen haben sollte. Auch im Reiche gestaltete sich die Lage für dm Kaiser besser. Nachdem im Februar 1726 der Kurfürst Max Emanuel gestorben war, verhielt sich sein Sohn Karl Albert

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_8_object_3990713.png
Seite 8 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
. Bedeutung des Friedens 220. Sechstes Kapitel: Kaiser Karls VI. europäische Politik . . 22z—272 Unruhe in Europa trotz der Friedensschlüsse 22?. — An näherung Englands 1714 bis 1716, Spanien 225. - Die Quadrupelallianz 227. — Heirat des Stuart Jakob III. mit Clementine Sobieski 1719, 2)0. — Die österreichische Mon archie, Große und Schwäche 2Z2. — Kongreß in Cam bra y 2Z4. ' Osterreich und Spanien, die spanischen Verträge 1725, 255. — Österreichs Bündnis mit Rußland 240. — Die ostendische Kompagnie

, Verlust von Neapel-Sizilien 258. — Düstere Lage, Fort setzung des Krieges 17)5, 261. — Friedensverhandlungen mit Frankreich, Präliminarien 1735, Wiener Vertrag i?z8, 26z. — Tod Prinz Eugens, Charakteristik, Bedeutung 265. Siebentes Kapitel:DerTürkenkrieg von I7Z7 bis 1759 . . 27z—.292 Die Ursachen des Türkenkrieges, Rußland 27z. — Feld- Mgspläne 275. — Der Feldzug von 17Z7, Seckendorf 277. — Das Kriegsjahr 1728, Kömgsegg 281. — Der Feldzug von 1739/ Schlacht bei Grozka, Belgrad, Wallis 28?. - Friedens

3