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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Seite 197 von 212
Autor: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 201 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Signatur: II 102.070 ; D II 102.070
Intern-ID: 95768
Schimp, Bergheim. 1769—1770. Justus Kuerath, Prad, 1770-1772, Beat Mayr, Bozen, 1772—1773. Domimcus v. Lachartinger, Tirol, 1773 bis 1774. Thomas Platzer, Goldrain, 1774—1775. Justus Kuerath, Prad, 1775—1776. Fructuos Dietrich. Oberroth. 1776—1778. Gaudenz Draxel, Salurn, 1778—1779. Archangelus Zehenter,Salurn, 1779 -1782, Gaudenz Draxel, Salurn, 1782—1784/ Gordian Sparber, Stilfes, 1784—1787. Eustachius Riedler. Sillian, 1787—1790. iAnton M- v. Egen, Meran, 1790—1797. Philipp v. Costa. Jmst. 1797

- Holzknecht, St. Leonhard, 1848-1849. !P,hilpp Ben. Aspmayr, Tisens, Z 849—1852. Franz T. Nischler, Tschars, 1852—1855. Jgnaz Anton v. Preu, Mühlbach 1855 bis 1858., / Thomas Aqu. Mittersteiner, Lana, 1858 bis-1861. Damascm Plunger, Bozen, 1861—^1864. Cyrill Wiesler, Taufers, 1864-1866. Ubald Handl, Windischumtrey, 1866 bis 1867. ... Thomas Mittersteiner, Lana, 1867^-1869. Damascm Plunger, Bozen, 1869—1872. Casus Moritz, Innsbruck, 1,372—1874. Thomas Mittersteiner, Lana, 1874—4877. Jgnaz Mehele. Bregenz

, 1877-1878. Thomas Mittersteiner, Lana. 1878—l881. IHilanus Gatterer, Sexten, 1881—1884. Peter Dam. Sepp, Münster, 1884—1886. Hilarius Gatterer, Sexten, 1986—1889. Opiat Reinstadler, Laatsch, 1889—1892, Leopold Dekristvforo, Livinalongo, 1892 bis 1895. Hilarius GÄterer, Sexten, 1895— ') Geburtsort.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Seite 189 von 212
Autor: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 201 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Signatur: II 102.070 ; D II 102.070
Intern-ID: 95768
über dem Eingangsthore: „Lesurrànà' den in diesen Blättern bereits genannten ?. Theodor Rischler zum Urheber hat.^)— — Neunzehn Jahre später ereignete sich der Tod des hochverdienten ?. Thomas Aquin, der in den Jahren 1843—1844 ein Schüler des Albert gewesen war. Geboren zu Lana am 6. April 1820 als der Sohu geachteter Bauersleute, studierte er mit ausgezeichnetem Fortgange am k. k. Gymnasium in Meran und trat am 12. August 1838 in den Kapuzinerorden, Nachdem er die Mos. und theol. Studien ebenfalls mit Auszeichnung

gegen Z?. Thomas fortan hegte; denn als der kais. Prinz als neuernannter Statthalter von Tirol auf seiner ersten Rundreise (1855) in Brixen das Gymnasium besuchte, und dèm Vortrage des Thomas augewohnt hatte, schöpfte der hohe Herr gegen den schlichten Kapuziner solche Verehrung, dass er ihn während seines langen Aufenthaltes in Meran wiederholt besuchte. Im I. 1853 kam nämlich' ?. Thomas nach Meran und wirkte daselbst als Guardian, Definitor, Provinzial, Pfarrprediger und Lector der Theologie bis zu Um't'lià

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Seite 89 von 199
Autor: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 192 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Signatur: II 105.281
Intern-ID: 304126
. Im Jahre 1802 kam es wieder nach Innsbruck zurück, wurde anfänglich in der Klosterbibliothek aufbewahrt und wird gegenwärtig in der sogenannten „Thomas-Zelle' verehrt. „Thomas-Zelle' nennt man die Eckzelle gegenüber der Klosteruhr, weil in ihr der ehrwürdige Diener Gottes wohnte. Nach der neuen Numerierung hat sie Nr. 19, ist 2 in 60 eui hoch, 2 in 40 em lang und 1 in 50 ein breit, so dass für ein Bettgestell wohl kein Platz ist, und l'omaso wahrscheinlich auf dem bloßen Boden zu schlafen pflegte

. Das Fensterchen ist 76 ein hoch und 50 ein breit. Im Jahre der Verwüstung (1787) wurde auch diese Zelle niedergerissen, bei der Wiedereröffnung des Klosters jedoch in der alten Form und Große wieder hergestellt (1803). In dieser Zelle werden neben den Reliquien des hl. Lorenz von Brindisi und der gottseligen Stisterin auch mehrere Reliquien vom ehr würdigen Bruder Thomas aufbewahrt. In der unteren Abtheilung des Reliquienschrankes sieht man das Haupt des Bruders, aus dem je doch das Gehirn (vielleicht 1787

Lichtbild ist eine photographische Wiedergabe jenes Por traits, welches der Hofmaler Martin aus Polen im Auftrag des Laudes fürsten Leopold V. gleich nach dem Tode des Seligen aufgenommen hat. Das wirklich sehr schöne und gelungene Original befindet sich im Refec- toàm links von der Uhr und trägt die Unterschrift: a Lsi'Ag.inc» 1^. Oapne., Zs-netitatS) NirA-e. ?rop1iet. Oern ponte et Zspultus 3. Nan 1631, äst. 68, oi-ä. 51. Der ehrwürdige Thomas von Betgamo, Kapuziner-Laienbruder, durch Heiligkeit

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Seite 87 von 199
Autor: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 192 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Signatur: II 105.281
Intern-ID: 304126
I'rg. l'omaso àà Bsi'Aàmo. 81 langt. Schon im Noviziate nannten ihn die Mitnovizen einen feuer speienden Berg, der unaufhörlich helle Flammen der Liebe auswerfe. Diese von Tag zu Tag wachsende Liebe zu Gott und dem Nächsten vermochte der Körper schließlich nicht mehr zu ertragen. In den letzten vier Jahren seines Lebens konnte Bruder Thomas weder essen noch schlafen, so dass sich alle verwunderten, wie er dennoch leben könne. Vor den Arzneien mnsste er sich sorgfältig hüten, da sie ihm mehr

nach und nach das Öl .in der Lampe aufzehrt, so verzehrte die feurige Liebe des l'omaso äa LerZÄNio die Kräfte und Säfte seines Lebens. Der berühmte Arzt Hippolito Guariuoni be zeugte, dass ihn mehr die heftige Inbrunst seiner göttlichen Liebe, als die leibliche Krankheit aufgezehrt habe. Freilich kam auch diese hinzu. Der ausgemergelte Leib wurde von Podagra, Gichtschmerzen und Fieber so heftig gequält, dass seine Mitbrüder ihn beklagten und meinten, es müsse ihm endlich die Geduld brechen. Bruder Thomas aber rief aus: „O nein

, o nein! Die Schmerzen sind zwar groß, aber die göttliche Liebe ist weit größer, und die Freude vernichtet alle Schmerzen.' Als der Guardian Franz von Mantua zu ihm sagte: „Bruder Thomas, Du wirst nun bald zu Gott hinübergehen', rief er mit unbeschreib licher Freude aus: „O Gott, ich kann diese deine liebevollen Einwir kungen nicht aushalten! O Jesus, o geliebter Bräutigam, halte inne, deine Liebe todtet mich vor der Zeit!' Nach einer Pause fragte er die umstehenden Mitbrüder: „Hört

Ihr nicht eine überaus liebliche Musik?' Sie antworteten: „Nein!' Da schwieg er und war ganz beschämt^ weil er zu viel geredet hatte. Die Umstehenden erwarteten jeden Augenblick seine Auflösung; Bruder Thomas aber sagte: „Ich kann nicht sterben, bis mir der?. Provinzial seinen Segen gegeben hat.' „Da müßtest Du noch lange warten, meinten die anderen, denn der ?. Provinzial ist noch in Brixen und wird erst in zwei Tagen nach Innsbruck kommen, wie er uns gemeldet hat.' Rasch erwiderte „Ihr irrt Euch, er steht

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