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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1875
Kurze Mittheilungen über das Leben und die Tugenden des Dieners Gottes Johann Nep. v. Tschiderer, Fürst-Bischof von Trient
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Seite 63 von 346
Autor: Rizzoli, Enrico ; Hundegger, Anton Richard [Bearb.] / [Enrico Rizzoli. Frei bearb. nach dem Ital. von Anton Richard Hundegger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XII, 328 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬
Signatur: II 4.670
Intern-ID: 162574
zu können, sind dieselben hier ausgesondert und abgetheilt nach dem Wirken und Verhalten des Pfarre» Johann v. Nepomuk: 1b in der Kirche- 2.) gegen die Kranken und Armen- 3.) in der KchuLe, 4.) in der Vememde sonst- und 5.) endlich zu Hause. J. Sein seelsorgliches Wirken und Verhalten in der Kirche. Der eigentlichste und höchste Dienst, zu dem jeder Priester von Gott für die Menschen ausgestellt wird, ist die Opfer- darbriugung. (Hebr. Br. V. 1 ; VIII. 3.) Das hh. Meßopfer nun brachte

der Diener Gottes, Johann v. Nepomuk, so wie schon 'früher, auch jetzt als Seelsorger mit einer ganz eigenen Andacht, weihevollen Sülle und Würde dar. Der Herr Prior P. Rigler, sel. Andenkens, dem man in dieser Sache gewiß das kompetenteste Uriheil Zutrauen darf, hat sich hierüber in seinen Angaben auch eigens geäußert. „Es mag im Jahre 1816 gewesen sein, (so bemerkte er,) als ich, noch Kleriker, den Diener Gottes Johann v. Nepomuk, damals Dechant im Sarnthale, das erste Mal sah

Johann v. Nepomuk in Sarnthein Snpernumerar (Hilfspriester) gewesen war, hob hervor, „wie höchst würdevoll Johann v. Nepomuk dort die hl. Messe gelesen habe, wenn schon ohne alle Sonderlichkeiten oder lautes Wesen; und nicht langsam, eher ziemlich schnell.' Die- letztere ihat der Diener Gottes sicher aus Rücksicht für die oft weitentlegenen ßcntc im Th ale, die ab« doch zur Kirche kommen wollten; indem der nämliche Priester dazu bemerkte: „später, als er nicht mehr im Sarnthale war, sah

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