16 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1875
Kurze Mittheilungen über das Leben und die Tugenden des Dieners Gottes Johann Nep. v. Tschiderer, Fürst-Bischof von Trient
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/162574/162574_102_object_5232880.png
Seite 102 von 346
Autor: Rizzoli, Enrico ; Hundegger, Anton Richard [Bearb.] / [Enrico Rizzoli. Frei bearb. nach dem Ital. von Anton Richard Hundegger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XII, 328 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬
Signatur: II 4.670
Intern-ID: 162574
M War auf lange Zeit, hoch verdient gemacht — durch fort währende Ermuthigung, Anspornung und großmlithige Ueschastr- zog des talentvollen, aber damals noch mit Noch kämpfenden vaterländischen Meisters in religiöser Bildschnisserci, Loh. pen-l aus Zillerthal. Dieser, späterhin so gesuchte und berühmte Künstler verehrte denn auch in der Folge noch seinen einstigen Pfarrer Johann v. Tschiderer stets „als seinen grössten Mohl- thaler, der ihn besonders zu einer Zeit, wo er noch in bedrängten

» Kreisen durch die Hunderte von Pendl'scheu Kruzifixen, und seine andern frömmelt Bilder angeregt wurde, ist somit offenbar dem Diener Gottes, Johann v. Nepomuk, ein sehr großer Verdieirst-Anlheil zuzmàucn. *) *) Die Me ran er Suustverems - Già für 1802 fiiÜ in einer lüographijchcn tzkizze Wer Pendl folgende in'il.im Andcirtmrgcn in Bezug auf fein «erhwmß zum Diener Gattes: ..Einen großen und einflußreiche» MScenaS sein heißt cS dort S. 18—1») fand Pendl feil 1816 an feinem hochwürdigen Seelsorger

, Herrn Johann Nepomuk v. Tjchidcrcr, dem er vom Her« Prälaten von Marimberg, Earl Mayr, war empfohlen «orde». Herr v. Tschiderer, der ein Freund heiliger Kunst, zumal der statuarischen, war, erkannte das große Talent, und suchte dasselbe auf Me möglichE Art und Weise zu heben und fruchtbringend zu machen. Nachdem a gefunden, daß Pendl mit feinen »ngcwöhnlichen Fähigkeiten »sch mehr leisten würde, wofern feine Arbeiten bester honorirl würden, so bemühte «' sich sehr, durch diele Bestellungen

2