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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1876
Dr. Alois Weissenbach : (geboren zu Telfs im Oberinnthale, gestorben zu Salzburg) ; Beiträge zu dessen Biographie
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Seite 10 von 41
Autor: Engl, Johann Evangelist ; Gesellschaft für Salzburger Landeskunde / zugeeignet der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde von ihrem (seit 1866) ordentlichen Mitglied Joh. Ev. Engl
Ort: Salzburg
Verlag: Oberer
Umfang: 35 S. : mit 1 orig. Porträfotographie
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Weissenbach, Alois
Signatur: II 189.126
Intern-ID: 247164
Am 13. August 1807 wurde laut Kundmachung der k. k. Landesregierung zwar die Salzburger Hoch schule in ihrem Fortbestände bestätiget, nicht'aber die medizinische Fakultät. Im geschmälerten Umfangs der österreichischen Monarchie wurden die ohnehin berühm- Universitäten Wien, Prag. Pest und Krakau als hin reichend erklärt, den erforderlichen Bedarf an Aerzten heranZMlden und das Medizinalwesen erfuhr nach den in Oesterreich eingeführten Normen seine Umge staltung. Salzburg behielt ein sogenanntes

„Großes chirur gisches Studium' mit 7 Lehrkanzeln, wovon die 5,, für .praktische Chirurgie und chirurgische Klinik im St. Johanns spielt, Weifsenbach erhielt. Als am 7. Juni Dr. Hartenkeil, (in Verbindung mit Dr. Metzler 1790) der Gründer und Heraus geber der „Medizinisch chirurgischen Zeitung« mit Tod abging, erschien eine „Biographische Skizze von I. Jak. Hartenkeil, Dr. der Arzneiwissenschaft und Wundarzneikunst, k. k. Regierungsrath und Proto- medikus in Salzburg rc. Entworfen von Prof

. Al. Weiffenbach. Gedruckt mit Zaunrsth'schen Schriften. Den verehrten Freunden Hartenkeil'S gewidmet von seinem Schwager Professor Ehrhart. Salzburg 1808?' Weisseubach vermählte sich mit Aloisia v. Dörn feld und lebte mit ihr in glücklicher, jedoch kinder loser Ehe. Aloisia war die Tochter des PrÜsidial- Sekretärs. Ant.v. Dornfeld, welcher etwa anfangs 1806 Von 'der österr. Regierung nach Salzburg berufen, aber 1808 wieder in seine frühere Amtliche Stellung nach Linz zurück versetzt wurde. In jener Zeit

, in welcher man die Länder wie Spielkarten wechselte, wurde Salzburg durch den Wiener-Friedensschluß am 14. Okt. 1809 zur Ver fügung Frankreichs gestellt. Durch die Abtretung an Baiern am 12. Sept. 1810 mit'de« seit 1808 dazu gehörigen Berchtesgaden, wurde aber der Titel des „Herzog- und Fürstenthums' gelöscht und Salzburg, »t« schon im. Preßburger Frieden am 26. Dez. 1805 z« einer österreichischen Provinz. — nunmehr zu einem baierischen Prsvinzislkreise degrchirt.

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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1876
Dr. Alois Weissenbach : (geboren zu Telfs im Oberinnthale, gestorben zu Salzburg) ; Beiträge zu dessen Biographie
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Seite 29 von 41
Autor: Engl, Johann Evangelist ; Gesellschaft für Salzburger Landeskunde / zugeeignet der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde von ihrem (seit 1866) ordentlichen Mitglied Joh. Ev. Engl
Ort: Salzburg
Verlag: Oberer
Umfang: 35 S. : mit 1 orig. Porträfotographie
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Weissenbach, Alois
Signatur: II 189.126
Intern-ID: 247164
richtiger ' 7. September 1695) durch feinen Stifter und Begründer, dem Fürst Erzbischof Johann Ernest Grafen v. Thun rc. Dargesprochen in dem Museum zu Salzburg den 18. Februar 1818. Abgedruckt zum Besten einer armen Familie. Salzburg, gedruckt in der Mayr'schen Buchdruckerei. (4 Blatter.) Im städtischen Museum befindet sich auch „D e r Brand zu Salzburg den 30.April 1818. Aus zug aus einem Schreiben des Herrn Dr. Al. Weissen- dach an einen Freund in Wien. Zum Besten der durch den Brand

in der Bmndassekuranz waren 107.1ööy 2 fl. Der kreis- amtliche Ausweis des Totalschadens (Gebäude und Fahrnisse) war 10.368.894 fl. 59 kr.! — Es flössen von weit und breit Beiträge nach Salzburg ; an Baa- rew allein 194.778 fl. Im September 1818 erfolgten die Bestimmungen der Umgestaltung der Studien nach den österreichischen Normen. Die landarztliche Schule wurde in eine niedere medizinisch-chirurgische Lehranstalt umgestaltet. Prof. Deiffenbach erhielt die praktische Chirurgie nebst der chirurgischen Klinik

zugewiesen. (Diese Lehranstalt wurde im vorigen Jahre aufgelöst.) Im „k. k. Oesterr. Amts- und Jntelligenzblattvon Salzburg' (Jahrgang 1820, Nr. 24, pag. 327) ist von ihm ein .Abschi edsgedich t' enthalten, gewidmet »dem k. k. Herrn Gubernialrathe und Protomedikus, Dr. Johann Rep. Ehrhart zum Abschiede von seinen

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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1876
Dr. Alois Weissenbach : (geboren zu Telfs im Oberinnthale, gestorben zu Salzburg) ; Beiträge zu dessen Biographie
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Seite 28 von 41
Autor: Engl, Johann Evangelist ; Gesellschaft für Salzburger Landeskunde / zugeeignet der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde von ihrem (seit 1866) ordentlichen Mitglied Joh. Ev. Engl
Ort: Salzburg
Verlag: Oberer
Umfang: 35 S. : mit 1 orig. Porträfotographie
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Weissenbach, Alois
Signatur: II 189.126
Intern-ID: 247164
Jm Uàigen finden sich Besprechungen dieses Ge dichtes in her „Wiener Motzen-Zeitung' (II. Jahrgang 1817, Seite 621, und einiger folgender Nummern) aber dortfelbst auch im selben Jahrgang (1817) diese Gedichte Weiffenbach's: „Epilogs, gesprochen am Vorabende (11. Febr.) des Oeburtsfestes Sr. Majestät des Kaisers auf dem Theater zu Salzburg nach einer zum Besten der Stadtarmen gegebenen Vorstellung. Gedicht in 6 achtzeiligen Strophen. (26. Febr. 8. 129—180); „Obe“ auf die BermahlungSfeier

. Dasselbe war in Wien am 31. Jänner 1817, und zwar am Theater an der Wien, zum erstenmal aufgeführt worden. — (Siehe Nr. 29. 33, 37 und 38, vom 9. April ab.) — Jm „Archiv für Geographie und Historie. Staats und Kriegskunst' (Nr. 33 und 34 vom 17. und 19. März) ist ein Gedicht in 10 neunzeiligen Strophen eine, Salzburg 1817, abgedruckt: „Als die Na ch- r i ch t von der plötzlichen Er k r a n I u n g d e § k. k. F e l dma r s ch a l l s und H o f k r i e g s- r a t h s p r ä s i d e n t e n , Fürsten Karl

von S ch w a r z e n b e r g e r f ch o l l. (Schwarzenberg starb am 15. Okt. 1820 in Leipzig, auf einer Badereise be griffen.) — Am 18. Februar 1813 hielt Weiffenbach einen Bortrag: ' „D i e E rVf f n u n g d e s S è. I o h a n n s- Spitals zu Salzburg im Jahre 1696 (nach L. Hübner'S „Beschreibung der hochfürstl. erzbischöfl. Haupt- und Residenzstadt Salzburg, II, ö&.pag. 514,

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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1876
Dr. Alois Weissenbach : (geboren zu Telfs im Oberinnthale, gestorben zu Salzburg) ; Beiträge zu dessen Biographie
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Seite 23 von 41
Autor: Engl, Johann Evangelist ; Gesellschaft für Salzburger Landeskunde / zugeeignet der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde von ihrem (seit 1866) ordentlichen Mitglied Joh. Ev. Engl
Ort: Salzburg
Verlag: Oberer
Umfang: 35 S. : mit 1 orig. Porträfotographie
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Weissenbach, Alois
Signatur: II 189.126
Intern-ID: 247164
Myril 1816 zu München zwischen Oesterreich und Gaiern Unterzeichnetem Vertrag: seine Z e r ft ü> ckeiuug, seine Lostrennung von dem reichsten Ge treideboden, von den am linken Ufer der Salzach und' der Saale gelegenen fruchtbarsten Pfieggerichten und Wintern: Waging, Titmoning, Teisendorf und Lausen, welche der Krone BaiernS zugesprochen wurden! Salzburg kam zum zweiteumale und definitiv an die Krone Oesterreich. Am 1. Mai i816 fand die thalsächliche Uebernahme stakt. Das baierische Wappen

war er der frühere Militär und dar um sang er unter jeder Regierung, während andere wohl auch hätten singen können, aber — schwiegen, weil sie nicht wollten. Müssen hatte freilich Weissenbach auch nicht! Aber er war es zufrieden, daß er in Oesterreich deutsch denken, deutsch reden durfte und dem entschlug er sich nie und ließ es sich auch nicht nehmen. Darum schrieb er auch das Gedicht: „Der 1. Mai, gefeiert zu Salzburg 1816. Salzburg, in Com Mission der Matzr'fchen Buchhandlung.' Als am 30. Mai 18t6das

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Jahr:
1876
Dr. Alois Weissenbach : (geboren zu Telfs im Oberinnthale, gestorben zu Salzburg) ; Beiträge zu dessen Biographie
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Seite 24 von 41
Autor: Engl, Johann Evangelist ; Gesellschaft für Salzburger Landeskunde / zugeeignet der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde von ihrem (seit 1866) ordentlichen Mitglied Joh. Ev. Engl
Ort: Salzburg
Verlag: Oberer
Umfang: 35 S. : mit 1 orig. Porträfotographie
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Weissenbach, Alois
Signatur: II 189.126
Intern-ID: 247164
der Kaiser Fürst und Graf geworden. Ist — steh sie stehen — herrlich auch der Hirt. Jetzt heim, o Männer, sollt ihr betend gehen! Ihr habet Euren Kaiser noch gesehen, Und schöne Zeiten geh'n mit Euch, lebt wohl! Ihr werdet frisch erblühen, ich muß modern; Nichts als das Eine Hab' ich noch zu fordern: Franz! eine Schaufel Erde von Tirol! Am 12. Juni 1816. als am Tage der Landes- Huldigung in Salzburg, waren Abends bei der allge meinen Beleuchtung in den Transparenten an den Häusern und Fenstern

manche Inschriften aus Weiffen- bachs „Erster Mai' zu lesen. In der außer ordentlichen B ei lage zur „Wi ener Zeitschrist für Kunst, Literatur und Mode', pag, 66 und 68 (16. und 23. August 1817) erschien der in den letzten Monaten 181B geschriebene Aussatz W e i s s en ba ch S: ,.U eb e r den l e tz te n F und r ö m i sch e r D e n k m ä l e r in u. n m S a l z b u r g.' Es stieß nämlich 1815 à Bsuernknecht mit einem eisernen Spaten auf einem der Uecker bei Salzburg, zwischen den Ortschaften Himmelreich und Loig

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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1876
Dr. Alois Weissenbach : (geboren zu Telfs im Oberinnthale, gestorben zu Salzburg) ; Beiträge zu dessen Biographie
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Seite 25 von 41
Autor: Engl, Johann Evangelist ; Gesellschaft für Salzburger Landeskunde / zugeeignet der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde von ihrem (seit 1866) ordentlichen Mitglied Joh. Ev. Engl
Ort: Salzburg
Verlag: Oberer
Umfang: 35 S. : mit 1 orig. Porträfotographie
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Weissenbach, Alois
Signatur: II 189.126
Intern-ID: 247164
Billa, einen 60 Fuß lang gemauerten Kanal, eins Menge ausgedehnter Grundgemäuer. Schalen, Cre- denzteller, Becher, Schüsseln, Münzen und mehrerer Mosaikböden, welche zu den schönsten gehörten, welche je aufgedeckt wurden. Der größte davon maß 20 Fuß in der Lange und 16 Fuß in die Breite, die Mythe des Theseu- und der Ariadne darstellend. Es ist ungewiß, ob die Autorschaft der „Erklärung der Kupferbeilage Theseus und Ariadne in einem bei Salzburg aufgefundenen Mosackboden' Weissenbach

zu» geschrieben werden kann, gewiß ist, daß ihn Salzburg nicht behalten durfte. Er wanderte mit so vielen an deren Kunstschätzen, Archiven, Bibliotheken rc. nach Vien und dient dort zum Fußboden im Pavillon der Mariannen. Insel zu Laxenburg. Eine getreue Ab bildung, jedoch aus Glasperlen, findet sich im „städt. Museum Carolina-Augusteum ' Die Ankunft der Kaiserin Karclina Augusta (ver mählt mit Kaiser Franz I., 29. Okt. 1816, gestorben 9. Februar 1873) feierte Weissenbach in einem 13 zehnzeiligen Skrophen

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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1876
Dr. Alois Weissenbach : (geboren zu Telfs im Oberinnthale, gestorben zu Salzburg) ; Beiträge zu dessen Biographie
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Seite 16 von 41
Autor: Engl, Johann Evangelist ; Gesellschaft für Salzburger Landeskunde / zugeeignet der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde von ihrem (seit 1866) ordentlichen Mitglied Joh. Ev. Engl
Ort: Salzburg
Verlag: Oberer
Umfang: 35 S. : mit 1 orig. Porträfotographie
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Weissenbach, Alois
Signatur: II 189.126
Intern-ID: 247164
heitSMeu und sicher beizuziehen, wie auch fritteti ärjt* lichen Rath genau zu befolgen.' Als der Kronprinz Ludwig (feit 1825 König Lud- wig I.) mit seiner Gemahlin, der Kronprinzessin Therese, ein Jahr nach der Vermahlung, wiederholt, namentlich im Juni 1811, September 1812 und Okt. 1813 auf Besuch nach Salzburg kam, wurde die An kunft jedeßmal Anlaß zu einem Begrüßungsfeste. Weisfenbach schrieb die Festgedichtk: „D a I Willkomm e n der Hirt e n, Fest- spiel« „aufgeführt im Mudekorirten. ganz

beleuchteten Ratiolialtheater zu Salzburg, 16. Juni 1811.' ,.D a s O p f e r d e r B e r g e'. Cantate, in Musik mit voller Orchesterbegleitung gesetzt von Th. Susan, f. b. Landesgerichts-Aktuar. Gedruckt mit Zaunrith- schen Schriften. 1812. (8 Blätter.) „G e r m a u i e n s Wort u n d G r u ß ' Prolog. Zaunrith'sche Buchdruckerei 1813. Es seien hier die edlen und würdigen Schluß worte des letzten Gedichtes angeführt, weil sie die Ge sinnung des Dichters und daher auch die Aufregung ohne Weiteres errathen

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