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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1908
Leben des ehrwürdigen Dieners Gottes Johann Nepomuk v. Tschiderer, Fürstbischofs von Trient : nach den Prozeßakten und beglaubigten Urkunden dargestellt
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Seite 222 von 610
Autor: Tait, Antonio / von Anton Tait
Ort: Trient
Verlag: Monauni
Umfang: XIV, 598 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬;f.Biographie
Signatur: II 105.263
Intern-ID: 84095
^ ständiger Kriege und feindlicher Einfälle nicht wenige ìì'' Hänger der Freimaurerei voir außen her ins Land gedu>^ gen waren, welche mit ihren finster« Kunstgriffen und säM ^ lichen Büchern besonders der studierenden Jugend in Weise das Gift des Skeptizismus und der Irreligiosität zubringen suchten. Wir haben schon gesehen, wie zur Zeit, da Tschide^ nül unermüdlichein Eifer als Professor der Moral und stoml im theologischen Lyceum zu Trient wirkte, die bM rische Regierung den berüchtigten Freimaurer

Albertmi ^ Rektor der Anstalt vorgesetzt hatte. Obgleich im allgemein^ die Lehrer der Theologie im Herzen aufrichtig katholisch ware?' wurden sie doch sehr in ihrer Tätigkeit gehindert, da ^ von der Regierung den Seminarisleu vorgeschriebenen Leh.^ bücher von Irrtümern jeder Art strotzten, so von Joseph nismus. Febronianislnus, Jansenismus. Sie waren darw' größten teils von der Kirche verurteilt lind auf den gesetzt worden. Es ist wohl wahr, daß nach Rückkehr b österreichischen Regierung der Kirche

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1908
Leben des ehrwürdigen Dieners Gottes Johann Nepomuk v. Tschiderer, Fürstbischofs von Trient : nach den Prozeßakten und beglaubigten Urkunden dargestellt
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Seite 312 von 610
Autor: Tait, Antonio / von Anton Tait
Ort: Trient
Verlag: Monauni
Umfang: XIV, 598 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬;f.Biographie
Signatur: II 105.263
Intern-ID: 84095
lirchenfeindlichen Beamten nnd eitlen Strebern., welche ans genaue Einhaltung der betr. Gesetze drangen.. Deshalb verlor aber unser Ehrwürdiger dm Mut durchaus nicht. Er vertraute auf Gott nnd wandte gleichzeitig alle jene Vorsichtsmaßregelu all. welche ihm seine seltene Klugheit eingab, nm eine Sache von solcher Wichtigkeit nnd Bedeutung nicht zn gefährden. Schon seit Beginn seiner Regierung hatte- er verschiedene ausgezeichnete Männer berufen, unter denen das gräfliche Brüderpaar Passi eine besondere Erwähnung

verdient. Diese Missionäre ließ er zunächst in seiner Residenz stadt, -dann auch an andern wichtigen Puniteli der Diözese predigen. Wie Generalvikar Fràadimetz bezeugt, gab es- ansangö dea einen oder andern hohen Beamten bei der- Regierung, welcher seine Stimme gegen eine solche „Durch brechung' des Gesetzes erhob; der Diener Gottes tat, als hatte er nichts gemerkt, fuhr ans dem betretenen Wege fort, bis jegliche Gegnerschaft verstummte. Alsdann kannte sein Eifer keine Grenzen mehr. Beson ders

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1908
Leben des ehrwürdigen Dieners Gottes Johann Nepomuk v. Tschiderer, Fürstbischofs von Trient : nach den Prozeßakten und beglaubigten Urkunden dargestellt
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Seite 226 von 610
Autor: Tait, Antonio / von Anton Tait
Ort: Trient
Verlag: Monauni
Umfang: XIV, 598 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬;f.Biographie
Signatur: II 105.263
Intern-ID: 84095
seiner Untergebenen? denn seine Wahl Hütte nicht W ausfallen können. Msgr. Freinadimetz, der schon ìms trauen und die Achtung des Msgr. 'Luschin vollstcM .^hs sessen hatte, war in der Tat der geeignetste Man«, bei der Regierung der Diözese helfend zur Seite > „sl konnte. Er verband mit untàlhasten Sitten und ^^i- Fröinmigkeit eindringenden Verstand, sehr reiches sches Wissen. Charakterstärke, lange Erfahrung A in te mid eine seltene Klugheit. Für die andern Kanzlei bestätigte er zum Teil

, hatten die Fürstbischöfe vo» ^ bis zunl Jahre 1800 ihre Residenz in dem gewagte herrlichen Kastell «Zol kuo,! Ovàrio. Als aber zosen sich der Stadt bemächtigt hatten, vertrieben l ßB Bischof damns. Das Kastell wurde der kostbaren und alten Kunstgegenstände beraubt und in eine^ hgs - verwandelt, welchem Zwecke es heute noch dient. Do . D an sahen sich die Bischöfe gezwungen, eine einem Patrizierhause der Stadt zu mieten. Sowohl Luschin während seiner zehnjährigen Regierung unser Ehrwürdiger von seinem Amtsantritte bis l

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