. Kuph und der Gajs, der 799 dort ge nannt wird (Meichelbeck, Hist. Fris. II. p. 274), ist wohl auch noch ein übriggebliebener Gajus, d. h. ein Romane. Die Gegenden am ober» Inn hinauf und an der Etsch hinunter über Mals nach Meran und Bozen zeigen, was Dörfer und größere Ansiedlungen betrifft, meist rhütische, für Höfe und Fluren aber weit überwiegend romanische Namen. Die wenigen deutschen, die da Vorkommen, wie Land eck, Ried, Haid, Burgstall, sind indifferenter Natur. Serfaus ist wohl für ein rom