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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 328 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
Ermordung König Philipps auf Grund seiner Verwandtschaft mit den älteren Pfalzgrafensamilien erlangt (1209). Vgl. Wittm ann, Die Pfalzgrasen von Bayern, 55. Egger, a. a. O., 519. '**) Egget, a. o. D-, 518. . ***) Egger in: MMGF. I?. Ergbd. 337. , ^ -f) Egger in: AÖG. I.XXXI1I, 494. +f) Riezler, a. a. Q., I, 857. ZFTV. III/9, 112; 111/16, 71. Egger in: ì WJÖGF. IV. Ergbd., 4:24. Tille, Wirtschaftsverfassung des Vintschgaues, 220. Trotter in: Verhandlungen des hist. Bereines in Niederbahern, IUI, 158s

. ttf) Egger in: ÄÖG, LXXXIH, 433s. hält sie ohne ausreichende Gründe für einen Zweig des Aribonenhauses, *5) Egg er in: MMGF. IV. Ergbd., 407. ^ § 18. — 649 — Windisch-Matrei und Lengberg (östlich von Lienz), welches schon in der 1. HAste des 12. Jahrh. im Besitze der bayerischen Grafen von Lechs? gemünd (gegenüber der Mündung des Lechs in die Donau) war, Graf ànrad nennt sich zuerst um 1160 Graf von Matrei. Die Grafschaft Matrei grenzte südlich an die denselben Grafen gehörige Grafschaft Obex

. Ladurner in:' AGAKT. I, 140 f. ' ' t) Ladurner, a.a.O., V, 194. über die mit der Vogtei verbundenen Liegen- schasten und Nàturalzinse s. ebenda, S. 153 und 166. ft) Ladurner, a. a. O., 137—182. Jäger, Landst. Verf. I, 186 f. Egger in: WG. LXXXIH, 466 f. Inaina, Storia delle Valli etc., 113. Äußerer, Der Adel des Nonsberges, 136 s. ttf) Schulte, Zur Geschichte des hohen Adels, in: MMGF. XXXIV, 44 f.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 579 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
vom 16. Aug. 1899 hat dem Progrefsions- prinzipe, d. h. dem Wachsen des Steuersußes mit der Höhe des betroffenen Wertes, in das österreichische Gebührenrecht Eingang verschafft.fff) Im Patent vom 20. Mai 1701 behielt sich der Kaiser vor, das Tabakmonopol selbst zu bewirtschaften oder es zu verpachten. 1704wurde an Stelle des Monopols ein Tabakauffchlag eingeführt (Egger 111,543, 554). 1723 kehrte man zum Monopol zurück und ordnete die Ablieferung alles im Inlands angebauten Tabaks an die Gefällsämter

an. Von 1725 an verpachtete man wieder Erzeugung und Verschleiß. Das Erträgnis war 1775: 1,600.000 fl. In der Tabakgefällsordnung vom 8. Mai 1784 *) Egger II, 465; III, 115. **) Kvczyüski im QStWB.2, II, 175 f. ***) Egger III, 444. t) Dieselben gehen auf die Laudemien (Veränderungsgebühren im Besitze der untertänigen Güter) zurück, nunmehr haben alle Immobilien die Steuer zu tragen. ff) s. oben S. 932 M- •ftt) Kvczyüski a. a. O. 181 f. 818 - 1151 - nahm Kaifer Josef II. das Tabakmonopol in eigene Regie

- ralien. Jeder Kämmerer legte vor einer fallweise bestimmten Kommission Rechnung.f) Den Kämmerern untergeordnet war der „Kammer- *) v. Myrbach im ÄStWB.-, III, 496. Egger III, S3. **) ti. Mensi im SStWB.2, II, 40. ***) Hellberger, Das Urkunden- und Kanzleiwesen der Grafen von Tirol, Herzoge von Kärnten aus dem Hause Görz in :MJöGf., Erg.-Bd. 9, 96 f., 309 s. Theodor Mayer, Beiträge zur Geschichte der tirolischen Finanzverwaltung im späteren Mittelalter in: FMGTV., XVI. und XVII. Jahrg., S. 110

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