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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1899
Dr. theol. Matth. Hoerfarter : Gedenkschrift zur Enthüllung des Hoerfarter-Denkmales in Kufstein am 10. September 1899
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Seite 66 von 89
Autor: Sinwel, Rudolf [Hrsg.] / mit Unterstützung von Freunden und Verehrern Dr. M. Hoerfarters hrsg. von Rudolf Sinwel
Ort: Kufstein
Verlag: Lippott
Umfang: 88 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Hoerfarter, Matthäus
Signatur: II 63.691
Intern-ID: 300645
, die durch die mächtigsten Herrn sich nicht be zwingen ließen, in Demut ihr Haupt neigten, um die heilige Tause zu empfangen und Jünger des Gekreuzigten zu werden. Die ganze Schar der Apostel Deutschlands zog vor meiner Erinnerung vorüber, die fast lauter Sohne des heiligen Benedikt waren; und tiefer als jemals empfand ich es, fühlte ich, wie viel wir Deutsche dem heil. Benedikt zu danken haben. Ich las eine Dankmesse an der Wiege des großen Ordens und bat zu Gott, dass der Geist opfermuthiger Entsagung und geistiger

Meditation, der leider schon zu lange deutschen Boden verlaßen hat, mit neuer Kraft wieder in deutsche Herzen einziehm möge; denn einzig auf diesem Fundamente ist eine neue geistige Er hebung und Regeneration des deutschen Volkes möglich. Kaum irgendwo dürste der Übergang aus der byzantinischen Malerei in die deutsch-italische so auffallend sich aussprechen, wie in den Klostergängen, Hallen. Kapellen, Kirchen in Sacro Speco, Znm Verständnis der Geschichte der christlichen Malerei sei hier bemerkt, dass

durch die Völkerwanderung und Besitznahme des italischen Bodens durch Deutsche die ohnedies schon ganz verfallene altrömische Malerei völlig erlosch, dagegen die byzantinische immer mehr sich geltend machte. Doch diese, anfangs groß und erhaben in ihren Gestalten, in dm feierlich ernsten langgezogenen Gesichtern sowohl wie in den langen Falten ihrer Kleidung, erstarrte zur leblosen Figur, wie das

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Bücher
Jahr:
1912
Lieder eines Tirolers in Amerika. Im Anhang: Kraut und Ruab'n von an Tiroler Buab'n
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Seite 32 von 148
Autor: Fischnaller, Josef E. / von Josef Fischnaller
Ort: Akron [u.a.]
Verlag: Lippott
Umfang: 141 S.
Signatur: II 62.033 ; 335
Intern-ID: 68249
fest-prolog. (Gewidmet dem Deutschtum von San Francisco, Cal. zur Feier des Deutschen Tages 1911. Aus Germanen! Strömt herbei Zu eurem Ehrentage. Macht euch das Herz, —die Seele frei Bon Lebenssorg und Plage. Die Beiden lausen nicht davon, Sind permanente Gäste. — D'rum mutig ihrem Bann entfloh'n, Für heut' am Jubelfeste. Tragt hoch das Haupt, laßt slattern stolz Die Fahnen frei im Winde! Der deutsche Stamm birgt edles Holz, Wenn rauh auch scheint die Rinde. Es kommt kein Volk dem Deutschen

gleich Aus weitem 'Erdenrunde; Das pflanzt in's Herz, das merket euch Zu jeglich' Lebensstunde. längst schrieb es euch die Welt zu gut, (Mög' d'rob der Neid auch Iranken) Was deutschem Geiste, Fleiß und Mut Columbia zu verdanken. Doch ob ihr auch der Freiheit Land Zur Heimat euch erkoren, Vergeht d'rum nicht an fremdem Strand Das Land, das euch geboren. Das Land, wo Kunst und Wissenschast In höchster Blüte prangen, 'Das Land, vor dessen Heldenkraft, Der Feinde Scharen bangen. Pflegr deutsche Sprache

, deutschen Brauch, Halt't heilig eure Ehre, Und liebet bis zum letzten Hauch Das deutsche Lied, das hehre. Las Là, das euch die Mutter sang Einstmals an eurer Wiege. — Es Zieht bei seinem Wunderklang Jn's Herze euch der Friede. Als schönster Schluß: — Stimmt ein Zugleich Im Jubelruf der Freude: „Columbia hoch! Hoch deutsches Reich! Gott segne, schütze Beide!'

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