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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 333 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
den kaiserlichen Orator Andrea de Burgo auf, die Verleihung eines Bistums an P. O. am ungarischen Hofe zu vertreten, 104—104 v . Ferdinand beglaubigt P. O. bei Friedrich Pfalzgrafen bei Rhein, 108 v . Ferdinand beglaubigt P. O. bei den Räten des Reichsregiments, 118 v bis 119. Ferdinand benachrichtigt den Pfalzgrafen Friedrich bei Rhein, daß P. O. nach Nürnberg abgeordnet ist. Er soll den gebührenden Sold erhalten, 115—115 v . Ferdinand erläßt eine Instruktion für die Tätigkeit Obersteins beim Reichsregiment

, 117—118. (Wortlaut bloß angedeutet.) Ferdinand benachrichtigt P. O. und Albrecht von Wolfstein, daß sich der König von Polen wegen des Verfahrens besehwert habe, das der Reichsfiskal gegen die Städte Danzig und Elbing anhängig gemacht habe. Die Acht soll über die beiden Städte ausgesprochen werden. Die beiden sollen nun beiliegendes Schreiben dem Reichskammergericht übermitteln und dafür sorgen, daß das Verfahren eingestellt oder doch auf mehrere Jahre aufgeschoben werde, 109 v —110. Ferdinand

beauftragt P. O.,. darüber zu berichten, von wem jene Praktiken ausgehen, die Albrecht von Wolfstein veranlaßt haben zu schreiben, Ferdinand möge selbst nach Nürnberg kommen, um Schaden zu vermeiden, 116— 116 v . Ferdinand benachrichtigt P. O. und Albrecht von Wolfstein, daß er Schreiben aus Nürnberg erhalten habe. Die Antwort liegt bei. Das Regiment soll anzeigen, wer in Ferdinands Abwesenheit als Statthalter genommen werden soll, 108. Ferdinand benachrichtigt P. O., daß er sein Schreiben vom 25. Juli

erhalten habe, er stellt eine neue Instruktion für den nach Nürnberg auf Martini ausgeschriebenen Reichstag in Aussicht. O. und Wolfstein sollen im Interesse des Hauses Osterreich wirken, 113—114. Ferdinand benachrichtigt P. O. und Albrecht von Wolfstein, daß er aus dem Berichte vom 30. Juli ersehen habe, daß das Schreiben wegen Danzig und Elbing dem Regiment mißfallen und O. nichts erreicht habe; fordert Bericht wegen einer Versammlung, die der König von Dänemark, Markgraf Joachim von Brandenburg

und andere zu Köln abgehalten haben sollen; dem Regiment ist mitzuteilen, daß der auf Egidi ausgeschriebene Reichstag bis Martini verschoben sei, 107 v . Ferdinand benachrichtigt P. O. und Albrecht von Wolfstein, daß er ihr Schreiben vom 10. August erhalten habe. Die Antwort an Herzog Friedrich von Bayern und die Regimentsräte liegt bei. O. und Wolf stein sollen sich beraten, wer von ihnen die Vertretung auf dem Reichs tag übernehmen wolle, 112 T —113. Ferdinand bestätigt, Obersteins Bericht vom 27. VIII

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 332 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
für P. O., 77. Leo X. stellt dem P. O. einen Geleitbrief, besonders für das Gebiet des Königs von Frankreichs, aus, 123 v —124. Karl V. verleiht dem P. O. die heimgefallenen Güter des Erasm Kellen- perger in Steiermark; Handschrift W 719 des HHuStaatsarchivs, 34. Vgl. die Registerbücher Kaiser Karls V. vollendet von L. Groß (1913—1930) S. 7 n. 391. Karl V. weist die gegen P. O. erhobenen Vorwürfe zurück, 80 v —81. Karl V. bestellt P. O. zu seinem Rat, 97 v —98 v . Erzherzog Ferdinand fordert das Kapitel

von Passau auf, dem P. O. das erste freiwerdende Kanonikat zu übertragen, 100 v . Ferdinand beauftragt den P. O. und Hanns von Starhemberg, sich möglichst rasch für eine Gesandtschaft nach Polen fertigzumachen, 99. Ferdinand hat Obersteins Schreiben vom 23. XI. erhalten, verständigt ihn, daß Starhemberg bereits in Kenntnis gesetzt wurde, die Instruktion werde ihnen durch den Hofrat übermittelt werden, 100—100 v . Ferdinand beauftragt Laurenz Saurer, P. O. und Hanns Starhemberg mit der nötigen Zehrung

für die Reise nach Polen auszustatten, 99 r . König Sigmünd von Polen befürwortet bei König Ludwig von Ungarn die Verleihung eines ungarischen Bistums an P. O., 105—105 v . König Sigmund von Polen befürwortet bei Königin Maria von Ungarn die Verleihung eines ungarischen Bistums an P. O., 105 v . König Sigmund ersucht Andrea de Burgo, die Verleihung eines ungarischen Bistums an P. O. zu fördern, 106. Ferdinand beglaubigt und empfiehlt P. O. und Rudolph von Hohenfeld boi der Königin von Polen, 106—106

v . Ferdinand hat Bericht Obersteins d. d. Krakau I 21 erhalten, er stimmt dem Vorschlag, die Königin „anzusprechen' zu und legt Kredenzbrief für ihn und Hohenfeld bei, 110 v . Ferdinand bestellt P. O. zum Rat des Reichsregiments in Nürn berg, 101. Salamanca hat Obersteins Brief vom 18. III. erhalten, er freut sich über seine Rückkehr aus Polen, benachrichtigt ihn von der Ernennung zum Rat des Reichsregiments und fordert ihn auf, nach Nürnberg zu kommen. Dort werde auch Gelegenheit sein, in Sachen

der Bistümer zu sprechen, 111 v . Ferdinand fordert das Kapitel von Trient auf, das erste freiwerdende Kanonikat dem P. O. zu verleihen, wie dies schon dem Kaiser Maximilian versprochen worden sei, 107. Erzherzogin Anna empfiehlt dem König Ludwig von Ungarn den P. O. zur Verleihung des ersten freiwerdenden Bistums in Ungarn, 104 v 105. Erzherzogin Anna empfiehlt der Königin Maria von Ungarn den P. O. für die Verleihung eines Bistums, 104. J ) Vgl. Übersberger, a. a. O., S. 143, 154.

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