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Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 6 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
3à$ja% j a v /I ! /( j u ! / - 4 — Mitarbeiter Dr. Otto Dennis, Landeskonservator in Klagenfurt Dr. Fritz D\v o r s eil ak, Kustos der Bundessamml ung von Medaillen, Münzen und Geldzeichen in Wien Dr. Rudolf E g g e r, Universi tiitsprofessor in Wien Dr, Walther Fresacher, Gymnasialprofessor i. R., Villach Dr. Karl G i n h a r t, Staatskonservator und Professor an der Technischen Hoch schule in Wien Hofrat Dr. Georg G r a b e r, Landesschulmspektor in Klagenfurt Dr. Bruno Grimschitz, Kustos

der österreichischen Galerie und Privat dozent in Wien Hugo Paul von H e n r i q u e z, Landesregierungi-Vizepräsident i. R., Schloß Anna bichl bei Klagenfurt Dr. Franz Jantsch, Finanzoberkoramissär, Klagenfurt Dr. Ernst Kl ehe 1, Universitätsdozent in Berlin Franz X. Kohla, Major a. D., Klagenfurt Dr. Wilfried K r a 11 e r t, ord. Mitglied des Österreichischen Instituts für Ge schichtsforschung in Wien Dr, Eberhard Kranzmayer, Privatdozent in Wien Hofrat Dr. August Ritter

von L o e h r, Universitätsprofessor und Direktor der Bimdesaammlung von Medaillen, Münzen und Geldzeichen in Wien Hofrat Dr. Franz Martin, Generalstaatsarchivar, Vorstand des Landesarchivs in Salzburg Studienrat Dr. Hans Paul Meier, Real schul professor i. R., Direktor des Ge- schichtsvereins für Kärnten, in Klagenfurt Dr. Hermann Menhardt, Universitätsprofessor in Wien Dr, Gotbert M o r o, Professor am Bundesgymnasium in Klagenfurt Dr. Oswin M o r o, Professor an der Höheren Bundes-Gewerbeschule in Villach Dr. Hans

P i r c h e g g er, Universitätsprofessor in Graz Hofrat Dr. Paul Puntschart, Universitätsprofessor in Graz, P. Thiemo Raschi, Stiftsdekan und Gymnasialdirektor in St. Paul i. L. Dr. Josef S c h m i d, Hauptsehuldirektor in Althofen Dr, Karl Starzaelier, ord. Mitglied des Österreichischen Instituts für Ge schichtsforschung in Wien Dr. Otto Stolz, Universitätsprofessor und Oberstaatsarchivar in Innsbruck Dr. Karl Torggler, Rechtsanwalt, Innsbruck Dr. P. Othmar W onisc h, Stiftsarchivar in St. Lambrecht, Steiermark

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 157 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
( Er^mningss ^ ^ fflaòher Kreis . . . Verordnungen, welche für das Herzogtum Kram erlassen worden von dem Zeitpunkte der Wiederbesitznahme bis • • sind. Laibach 1836, I. Bd., 2. Abt., zur Seite 14Ä). für 1816 bei 12. Zahl der „effektiven' Bevölkerung des V i M ict 0esterreìe iù S eh«i J. M. v. Liechtenstern, Handbuch der neuesten Geographie a Kaiserstaates, 1. Teil, Wien 1817. . . QaV+ionen und wie selbe 13. „Eintheilung der Werbbezirks-Regmenteijn Sett > nach der zu numerieren sind' (mit Zahlen

- 22. Die (Spezial^Ortsrepertorien von^ Kärnten auf Zählungen vom 31. Dezember der Jahre 1869, 1880, 10 JU, und Iß 10 (Wien 1872, 1883, 1894, 1905 und 1918). 920 • 23. Für die außerordentliche Volkszählung-vom 31 • ebiet) : die NachtragszäMung vom 31. Jänner 1021 (im Beiträge zur Sta- Vorläufige und endgültige Ergebnisse im 5. bis 7. Heft der „ tistik der Republik Österreich', Wien 1920 und 192 )- 7 ) Von der Volkszählung 1920 sind nur die vorläufigen Zählungsergebnisse in den Gemeinden (außerhalb des Kärntner

Abstimmungsgebietes) veröffentlicht. Herr Regierungsrat Dr. Richard Engelmann, Bundesamt für Statistik, Wien, stellte mir für diese Arbeit die berichtigten endgültigen Ergebnisse zur Ver fügung, wofür ihm auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sei.

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Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 104 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
dieser Erwägung besitzen wir aber in d er Gurker Empfangsbestätigung für erhaltene Bücher vom 25. JV\ a j 1549 7 ) und in den Vorworten Lazens zu den Ausgaben des Pseudo- Äbdias und des Gedichtes De Mysteriis missae, auf die ich unten näher eingehen werde, Anhaltspunkte für die warme Jahreszeit. Vorwort zum „Ab di as' sagt Lazius, daß er, vom 1. August 155i ungefähr zwei Jahre zurückgerechnet (abhinc ärtiter biennio) t j n Ossiach gewesen sei, in dem am 9. August 1549 in Wien geschrie benen Vorwort

zum Gedichte De Mysteriis missae f daß er neulich (nuper) die zugrunde gelegte Handschrift in Viktring gefunden habe. Die Herstellung dieses Büchleins war für einen Mann von der Arbeitskraft Lazens die Leistung von wenigen Wochen; er könnte demnach etwa Anfang Juli wieder in Wien gewesen sein. Weitere Anhaltspunkte für den ungefähren Beginn und Schluß der I^eise gewähren die Hofzahlamtsrechnungen. Sie erwähnen Lazens \ n Wien ausgestellte Gehaltsquittungen vom 25. Oktober und 31. D e _ zember 1548

, dann vom 12. April und 4. August 1549 s ). Zwischen den letztgenannten Tagen wird Lazius die Reise durchgeführt haben und da Ostern im Jahre 1549 auf den 21. April fiel, so werden wir sie mit Ende April und Anfang Juli zeitlich abgrenzen dürfen. Da der Weg durch die Steiermark führte, ist anzunehmen, daß Lazius zuerst einige steiermärkisehe Klöster besuchte. Dann dürfte er etwa Mitte Mai auf Kärntner Boden zuerst in Friesach zugekehrt ®) Wien, Nai.-Bibl., Iis. Sbt . nov. 1610, Bl. 14 2r. *) Hier fehlt

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Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 112 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
sich auch vor, welche Folgen die Aufdeckung einer Unredlichkeit gehabt hätte! Eine Redewendung in dem Catalog üs aliquot antiquorum vaticiniorum [Wien 1554], Bl. E II 3 *, scheint mir darauf zu deuten, wie genau Lazius eigenen und fremden Be sitz auseinanderhielt: „In antiquo Codice Nobilis viri D. Pauli Peseld à Consiliis et Tricesimis Regüs, in quo Historia Friderid ! Tertii et Mathiae Hungariae Regis continetur, Secundum serie m 1 Cantilenae hoc presagium continetur, id quod alibi etiam reperi ei domi meae retineo

. a Er sagt nicht habeo oder possideo, sondern reüneo! Lazius konnte sich des Besitzes einer beträchtlichen Zahl wert voller Bücher rühmen 3 *), schon vor den großen Bibliotheksreisent Denn in einem ausführlichen Schreiben an Beatus Rhenanus (f 154^\ vom 30. September 1545 35 ), in dem er den Gelehrten nach Wien an Vgl. das Register in Jos. Ohme], Die Handschriften der k. k. Hofhund Wien 1840—41, 2 Bde., auch Mayr, a. a. 0., S. 60. v 33 ) Hofkairimerarchiv, Gedenkbuch, Bd. 74 (1555), Bl. 248*, vgl

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Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 105 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
. R Für den Aufenthalt Lazens in Kärnten von Zeugnissen, die uns die Umstände seiner Bibli anschaulich vor Augen führen. , . ß T • Schon seit Ankershofens Mitteilung ist betanai, daß Gurk zehn Handschriften gegen Empfangsschein nach Wien ^t- genommen hat. im Handschriftenverzeichnis der Karn theken I, S. XIII, habe ich bereits festgestellt, da ^ Lazius angeführten Handschriften tatsächlich m de zurück geblieben und also trotz schriftlichen Versprechens ^ ^ _ 171 gestellt worden sind. Es sind sicher die Wiener

Handsch ^ 471, 1832 und wahrscheinlich 243 und Revers erwähnt zu sem, schon damals der ^ od | x , ' T( t ferner Ourcense) nach Wien gekommen. Seit Wilhelm Scherer vermutet, daß die altdeutsche Wiener Genesis, Kodex 27 > stamme; darauf werde ich am Schluß zurückkommen. , So wie bei den Gurker Handschriften dürfte esfasit ubera i er gangen sein. Der Herr Hoftóstoriographus wies den kaisenicnen Befehl vor, man öffnete ihm die Gewölbe und Sehr , < n die kostbarsten Bücher aus, ließ sie in Körbe und F asse

P, und nach Wien befördern, von wo sie nicht mehr zurucKKe . Die ausgestellten Empfangsbestätigungen, von denen die Gurker erhalten ist, hatten wohl nur vorübergehende Bedeti Ich stelle mir vor, daß Ferdinand I. gleichzeitig durch Lazius seine Absicht zur Begründung der Holbibliothek rundlich betanntgmn und den Wunsch aussprechen ließ, daß die -Bucher ihm _ würden. Meist wird man da gar nicht auf emer Empfa g gung verharrt haben. Welcher Bischof oder Abt Wunsch des Königs widersetzen und damit seme Gunst

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 106 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
1576 schon einen bedeuten den Stand aufwies? 12 ) Indem ich der Tätigkeit des Wolfgang Lazius als Herausgebers nachging, gelang es mir, noch weitere Nachrichten von seinem Be such in Kärnten ausfindig zu machen. Die merkwürdigste steht in seiner Ausgabe des Pseudo-Abdias 13 ), die im März 1552 in Basel erschienen, deren Vorwort aber in Wien am 1. August 1551 beendet ist. Hier heißt es auf Bl. a 2 vl4 ): „Daher geschah es, daß ich ungefähr vor zwei Jahren (also im Jahre 1549), auf meiner zweiten

des Alters ^es Pergaments und der Schrift, nach Wien mit. Und hier habe ich 11) Einige Archive blieben Lazius unzugänglich, vgl. Mayr, a. a. 0., S. 12) Vom ersten, 1576 geschriebenen Blotius-Katalog (Kodex 13.525) leider nur der 2. Bd. (Bachstabe M—Z) erhalten. In Biotins' zweitem, einem Handschriftenkatalog v. J. 1597 (Nat.-Bibl,, Ser. nov. 4451), werden 1617 Stück- aufgezählt, 203 als fehlend bezeichnet. Tengnagel katalogisierte um 1610 scho^ 706 griechische Handschriften, von denen 262 durch Busbeck

(1583) und 372 durch Sambucus (1587) in die Hofbibliothek gekommen waren, vgl. 0. Smilies Die Hofbibliothek, Wien 1920, S. 51. Da durch Sambueus auch 97 lai. Hand schriften in die Sammlung kamen, so schätze ich die Zahl der i. J- 1576 ver- zeichneten lat. und deutschen KloBterhandschrifton auf 600—700. Wie de e j e Handschriften Caspar Nidbruck (t 1557) in die Bibliothek gebracht hat, noch nicht abzuschätzen, jedoch dürfte Lazens Anteil weit größer sein. la ) Liber de passione domini usw. Basileae

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Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 154 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
. Die Sorge Kärntens erwachte allerdings nochmals gelegentlich der direkten Verhandlungen zwischen den Vertretern Österreichs und Italiens in Wien. Die Abtretung von Kärntner Boden im Plöcken- raum gegen andere Kompensationen wurde am 16. Juli 1922 unter ZI 488/27 abermals als absolut undiskutabel bekanntgegeben. Die hierüber geführten Vorverhandlungen gingen im diplomati schen Wege über das Außenamt und scheinen genügt zu haben Italien doch endlich von seinen unhaltbaren, über den Friedens vertrag

in der Mitte ties Passes zu führen sei und von dort, in kürzester Linie die West wand ersteigend, wieder der Wasserscheide zuzustreben habe. Die darüber geführten Verhandlungen der Zentral-Grenz- kommission in Wien am 15. September 1922 ergaben den Beschluß am Tischiwanger Steig, am Roßboden und am Plöckenpaß keine Verschlechterung der alten Grenzverhältnisse zuzubilligen; das hieß am Plöckenpaß der italienischen Absicht entgegenzukommen, wenn Roßboden und Tischlwanger Steig nicht benachteiligt

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Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 113 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
, auch se ^ s ^ ^f^dmungSi an Schriften zu schenken, und wir wissen von , Schriftzug Maximilian II., die nach ihrem Wortlaut « s j nc j Da offenbar zu gleicher Zeit, im Jahre 1551, g _ , so dürfte Maximilian in diesem Jahre aus Spanien zuruckge _ ^' p k ihm die Schenkung erfolgt sein, als Lazius, der H _ im'Cod. seine Aufwartung machte 37 ). Die eine Eintragu g Q ur ^ Vind. 2721, der altdeutschen Wiener Genesis, die Lazi nach Wien gebracht haben soll, Bl. l r oben, und Ex biblioiheca £>. Vuolfgangi Lazij inclyto Regi

Bohemiae Maximmano obsequii ergo donatus 38 ). Die andere findet man in der Handschrift 2401, Bl. Ex bibliotheca D. Vuolfgangi Lazii obseqmj ac memoriae ergo donatus, 1551. Der Empfänger ist hier wie selbshjerständ^ Maximilian wird beide Handschrifteti alsbald der ' . ^ mn | 0 |. thek in Wien übergeben haben. Zu den Eintragung gende Feststellungen zu machen: „4 cf 4,rifipn 1. Die Hand, welche die Widmungen in den 2721 und 2401 schrieb, ist die des Wolfgang Lazì . ^ ^ gleiche, um die Richtigkeit

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