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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 223 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
sein wurde, disc arbaiten durch die hieigen maister, als tischler, bildhauer und maier, zu befiirdern für ander, so wird wol von noten sein, inen solchs auch zu gueter zeit an- zuzaigen, sich nach geschickte personen zu bewerben ; dann wie ich in allem anschlag befunden, so gedünkt mich der hoftischler und Hans Gartner als tischler nit zu verbessert sein. Dergleichen acht ich wol, so \il geschickt maier hie zu bekomen, das man kains frem den maisters beturfen wurde allain geschickt ledig ge sellen

. Nachdem auch nur ain bildhauer hie ist und dem wenig zu bekomen sein, wil wol von nöten sein, bei zeit umb etlich zu trachten und dem maister alhie zu bevelhen, dann an seiner person, achtet ich, kain mangi sein wurde. Und so ja die kgl. maj. gern haben wolt, das die genuin paid verbracht wurden, so ist dan- nocht noch so vii dürr holz bei der hlitten verhanden, das durch tischler auch pildhauer wol angefangen werden möclu, wann und wie bald man will, sonder lich an dem sal- und baradeispoden

Tischler, fünf Bild' hauer, zehn Maler und sechs Zimmerleute in einem Jahre ausgeführt, mit - jSo 5 Gulden 14 Kreuzern. Der Paradeisboden, z li dessen Anfertigung -(.*/in Tischler acht Monate, fünf Bildhauer zehn Wochen, Zehn I^Ialer ein halbes Jahr und sechs Zimmerleute ^ehn Tage brauchen würden, mit r^O' Gulden g4 Kreuzern. Das Brustgetäfel der Paradeisstube nach der 17- sirung II, dessen Verfertigung Jje/in Tischler z e ^' n Monate, fünf Bildhauer sieben Wochen und fünf Maler fünf Monate brauchen

würden, mit 7So Gulden 38 Kreuzern. Das Getäfel nach der Visirung J, z u dcsst'n Her- Stellung zehn Tischler siebeneinhalb Monate, fünf Bild hauer zwei Moliate und fünf Maler fünfeinhalb Monate brauchen würden, mit yzS Gulden 28 Kreuzern. Das Getäfel nach der Visirung K, w'o^m ^e/m Tischler fünf fünf Bildhauer sechs Wochen, vier Ma/er siebzehn U 'ochen brauchen würden, mit 624 Gulden 14 Kreuzern. Das Getäfel nach der Visirung L, -11 dessen An fertigung z*hn Tischler z^ölf Wochen, fünf Bildhauer vier Wochen

, fünf Maler z<ihn Wochen brauchen würden, mit 423 Gulden gS Kreu~eru. Das Getäfel nach der Visirung M, -» dessen Her stellung z^hn Tischler ^weiioid^wanzig Wochen, fünf Bildhauer drei 11 r ochen und fünf Maler neun Wochen brauchen würden, mit 6'zi Gulden 8 Kreu^rn. H ' ìZò ' ausser dem vorhandenen Material noch be stellt und gekauft werden müsse, seien: 60 Fichtenläden, 4 Zoll dick. 300 „ 3 „ „ 1X00 dicke Estrichläden. Goo gemeine strebladen. Co Fichtenläden, u Zoll dick, no sagplöcher

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 291 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CLXXVI K. li. SiaUliaUcrci»Arcliiv in Innsbruck. königlichem Wappen und Titel geprägt würden, und er bittet sich eine Weisung, ob und wie die Prägeisen ver ändert werden sollten und wie lange er mit den alten Wappen, Gepräg und Umschriften miin-en und siegeln lassen wolle. Misu'vcn un Hof j\ jòs. 72 4 .)4 i55<S' Juni 4, U7cu. Kaiser Ferdinand I. weist die Regierung ~u Inns bruck an, dem Hans Köpjl, Tischler, welcher für ihn einen Schreibtisch ich (too Gulden rheinisch -u machen und darauf Geld

!, an den Zoll- und Geleilstätten der Landvogtei FI agenau .i>i Stelle des Wappens des Pfal^grafen das Wappen des Kaisers auf richten und auch die Botenbüchsen mit diesem versehen z 1 ' lassen, doch ohne das Vliess, welches nach dem Herkommen auf gar keine Botenbüchse kommen dürfe. Gemeine Missive» ì.ìsS, f. 6yj. 721)7 i55S Juni l'iS, Innsbruck. Die Regierung zu Innsbruck berichtet an Kaiser Fer dinand I. } die tirolische Kammer sei augenblicklich nicht in der Lage, dein Tischler Hans Röpfel die 5j'7 Gulden

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 231 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und die Tischler Jörg von 1 Verdt und Hans Gartner auf deren Vorschlag gegeben hatten, sie sei mit dem Anerbieten Pirger s, das genial artlich und kunstlich zu machen, das solchs in das alter die rechte schön und guete besiändigkait haben auch von rechtmässigen waschen oder seubern nit abgeen solle, einverstanden, halle es jedoch für nothwendig, dem Pirger einen andern geschickten kunstlichen Maler beizugeben, wozu Pirger besonders Meister Hans Muelich und Meister Marlin Maulperger. beide z u München wohn haft

sie, da dies z !l weit entfernt sei, in Salzburg kaufen lassen, ji'ü er nach Ver sicherung Löß'ler s au?h gut gemacht werde. Die beiden Tischler, denen der sofortige Beginn der Arbeit durch Herstellung des Blindbodens und Gerüstes im Saal möglich gemacht werden solle, seien, da sie keinen anderen Kleister ihres Handwerks zum oberen leiden mügen, Zu verpßichten, i^is Getäfel so herzustellen, dass das selbe sich nicht auflhue oder spalte, da sie sonst den Schaden selbst tragen müssten. Dem Bildhauer Veit Arnberger

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 232 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Oelbaumholz, so gross und dick, als es überhaupt bekommen sei, ungefähr 0 Schuh lang und nicht klüftig, ju bestellen. Eiul'h'U'ii und liefelch i54Q, /. 56i. «80J September 1^, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck ersucht Anton Fugger, Zur Berathschlagung des Saal- und Paradeisstuben- bodenbaues in der Burg Innsbruck einen geschickten kunstlichen Maler, ebeiiso einen Bildhauer und einen Tischler nach Innsbruck der Kammer ^u senden. Er habe vii grosser gepeu thuen lassen und trage dar

%u Augsburg, nach seinem Schreiben vom 1. Oc tober seien die Werkleute Meister Christoph Amberger, Maler, Hans Kelz, Bildhauer, und Heinrich h.ron, Tischler, erschienen, hätten die Visirungen der Werk leute zu Innsbruck z um Saalboden in der Burg einge sehen und sich mündlich und schriftlich über die gefun denen Mängel geäussert, auch angegeben, welche Ver besserungen machen wären, wenn der Boden nach diesen Visirungen ausgeführt würde. Dabei hätten sie sich auch erboten, ain visier ain

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