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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 323 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und die Orgel daselbst male und vergolde. I.^eiuijt f«U tief i.V/_\ /. -J'/O 7ül!) i5(rj October !/, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt an Jetmisdt in Augsburg, sie könne den von ihm empfohlenen GLis- maler und Schmelzer -u München li egen der in jener Gegend herrschenden Sterblichkeit nicht brauchen. Gemei/te iMr.. f. m '-.V. 70*2(1 /5 ö ' j Och>ber 14, Prag. Fr-her~t>g Ferdinand Si ireibt au den Hof contraivi- Erhard Reuter, er habe veniutnmtn. dass sein Maler Sigmund Waldhiictcr

durch Jemand vertreten und dem Bräutigam ein Trinkgeschirr im W'erthe von So Gulden ^um Geschenke machen ^u lassen. (ìe>ciiajì I''' Huf ist,a. f. 7 i5o'-j October t<>, Prag. Der ilofcontrolor Erhard Reuter berichtet an Et-yher^og Ferdinand auf dessen Zuschrift vom 14. Oc tober, er habe in Iietrejf des verstorbenen Jungen des Malers; Sigmund sofort Erkundigungen eingebogen und vom Schlossverwalter, dem Wächter im Thurm und Anderen gehört, dass der Junge aus keiner andern Ur sache, als weil er dem Meister

entlaufen, von diesem: ins (jjfängniss gebracht worden sei, damit er gesirajt iverne und es künftig nicht mehr tliue. Obwohl der Hauptmann und sein Verwalter BeJehl gegeben hatten, ihn auszulassen, habe Meister Sigmund, u-ie Jedermann sage, es nicht gewollt. Inzwischen sei der Junge erkrankt und habe um Rottes willen ^ebeien, ihn auszulassen, er müsse sonsl sterben. Meister Sigmund habe das nichl glauben wollen sondern verlangt, ^»'Ci Mann Inn- einzuschicken, damit sie sich überzeugen konnten

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 516 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
in Fernstem erhält von der tirolischen Kammer den Befehl, dem Jeremias Spiegl, Siegel schneider in Innsbruck, für gemachte Arbeit 77 Gulden fit befahlen. Gemeine Missiven i583, f. 1302. XIV. 11060 r58$ September 25, Innsbruck. Die tirolische Kammer beauftragt den Erasmus Reisländer in Schwaf, die dort von Sigmund Elsasser, Maler in Innsbruck, für 60 Gulden verseiften Pfänder auszulösen. Gemeine Missiven i58y,f. 1313. 11061 i58$ September 2O, Innsbruck. Georg Gantner, Hafner, erhält von der tirolischen

i5, Innsbruck. Der Salfmair in Hall erhält von der tirolischen Kammer den Befehl, dem Papierfabrikanten Sebastian Lässl in Wattens für das an das Hofbaumeisteramt und an den Hofmaler Sigmund Elsasser abgegebene Papier 54 Gttlden 8 Kreufer fu befahlen. Gemeine Missiven i583, f. r354- 11064 i58$ October 18, Innsbruck. Das Zollamt in Sacco erhält von der tirolischen Kammer den Auftrag, dem Handelsmann Bonet das an den Hofmaler Sigmund Elsasser abgelieferte Oel mit 83 Gulden fti befahlen. Gemeine Missiven i583

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 522 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
) z u bewilligen, z ur Berück sichtigung und schlägt vor, der Stadt 3 Centner Kupfer erfolgen lassen. Or., A. VII. — Dem Berichte liegt das Gesuch des Bürger meisters und Ralhes der Stadt Innsbruck bei. Der F.r-her^og ge nehmigt den Antrag der Kammer. 11143 i586 März 14, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand überträgt der tirolischen Kammer eine lange Reihe von Hofschulden, im Ganzen r^.139 Gulden 5^ Kreuzer z vr Bezahlung. Darunter erscheinen: Anton Ort, Hofgoldschmied, mit 4g$ Gulden $8 Kreuzern. Sigmund Elsasser

Bezahlung desselben 82 Gulden, dem Maler Sigmund Elsasser rt$8 Gulden an. Gemeine Missiven i5S6,f. yji. 11149 i586 Mai 8, Innsbruck. Alexander Colin wird von der tirolischen Kammer mit seiner Forderung von 4»o Gulden an das Zollamt Zu Lafraun verwiesen. Hievon habe Colin an Besoldung i5o Gulden, ;für ausgeführte Arbeiten 80 Gulden und als Gewalthaber des Kaspar de Hal^ Antwerpen 200 Gulden jp 1 fordern. Gemeine Missiven i586,f. gsS. 11150 *586 Mai 14, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand befiehlt

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