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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 194 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Marese der Generalstabs karte) und im weiteren das auch später streitige Gebiet des obersten Chiese in der Val di Fumo oder di Daone, Die Grenze wurde hier durch Schiedssprüche von 1422 Sept. 2, 1498 Juli 14 und 174-7 Okt. 25 (Mailand, A. di Stato) festgestellt. Doch hat das Bistum Trient stets über die streitigen Grenzbezivke seine Landeshoheit geltend gemacht. Nach der Straßenkarte des lombardisch-veneziani schen Königreichs und der Carta geografica c postale del regno Lombardo-Veneto disegnata

da Tinchetti 1831 werden die streitigen Teile zur Lombardei gezogen, dagegen reicht die tirolische Grenze bis zum Adamello und Corno bianco. Der Grenzstreit führte im 19. Jahrhundert zu langjährige» Verhandlungen zwischen den Guber- nien von Mailand und Innsbruck und der vereinigten Hofkanzlei, die zuletzt in der Sitzung von 1836 Jänner 28 für den Antrag des Innsbrucker Gubernium.s entschied, da er der natürlichen Grenze folgte. Damit war die spätere Reichsgrenze gewonnen (Wien A. Min. I. II A 3 in genere

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 134 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Marese der Generalstabs karte) und im weiteren das auch später streitige Gebiet des obersten Chiese in der Val di Fumo oder di Daone. Die Grenze wurde hier durch Schiedssprüche von 1422 Sept. 2, 1498 Juli 14 und 1747 Okt. 25 (Mailand, A. di Stato) festgestellt. Doch hat das Bistum Trient stets über die streitigen Grenzbezirke seine Landeshoheit geltend gemacht. Nach der Straßenkarte des lombardisch-veneziani schen Königreichs und der Carta geografica e postale del regno Lombardo-Veneto disegnata

da Tinchetti 1831 werden die streitigen Teile zur Lombardei gezogen, dagegen reicht die tivolische Grenze bis zum A dam elio und Corno bianco. Der Grenzstreit führte im 19, Jahrhundert zu langjährigen Verhandlungen zwischen den Gnber- nien von Mailand und Innsbruck und der vereinigten Hofkanzlci, die zuletzt in der Sitzung von 1836 Jänner 28 für den Antrag des Innsbrucker Guberniums entschied, da er der natürlichen Grenze folgte. Damit war die spätere Reichsgrenze gewonnen (Wien A. Min. I. II A 3 in genere

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