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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 260 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
durch den Meister Nicolaus vielleicht nicht gan% richtig instruirt worden sein; auf der Seite gegen den Kreuzgang könn ten die Pfeiler nicht mehr von Grund aufgeführt werden, da hier die Mauer Theil schon gemacht sei. Süllen nun die halben pfeiler von grund aufgeen, müssten in dieselb maur schranz aufgebrochen werden, dass man die halben pfeiler darein verfassen mocht. Damit würde aber diesel b seilen umb so vii enger und würde zu denselben halben seilen über ain halben schuech übriger grundmaur, darauf

sie gesetzt werden sollen, nit vorhanden sein, muesste also ain neuer sonderer grund darzue neben der vorgemachten grundmaur aulgefuert oder aber die 37 clafter maur wieder bis auf den grund nidergebrochen und von neuen wieder aulgefuert und die pfeiler darin verfasst werden. Auf der andern Seite sei die Mauer so hoch aufgeführt, dass das Postament der Kirche darauf ^u setzen komme; soll ten daher Dienste und halbe Pfeiler dem letzten königlichen Befehle gemäss gesetzt yverden, so würden am Grund

anderthalb Schuh fehlen und die Grundmauer um so viel schmal seht. Dienste und Pfeiler auf einen eigenen Grund ~u stellen, bringe ohne Verbindung mit der Mauer keinen Nutzen. Sie halle es auch flicht für notfnvendig, XL dass die Dienste so breit und weil vorgelegt würden, wann schon die grundmaur brait oder dick gnueg darzue war; denn der Grund sei fest und gut und ein Sellen des Gebäudes nicht Z u befürchten. Sie habe das mit Meisler Ni col-.ms gründlich beratheu und dieser habe selbst bekannt, dass

und zum thail selbst widerumben davon fallt, das er den auswendigen diensten neun zoll ab brechen und nur zween schuech lurlegen wolt. Dic- weil aber die halben pfeiler auf der ainen seilen nit mer one zerprechung der maur gemacht werden mugen, deren er des Vorhabens, dieselben auf der seilen gegen dem creizgang erst auf dem gestern, da der fenster höhe anfahen, und auf der andern Seiten vom grund aufzu- fueren und zu machen , welches doch gegen einander ain grosse ungleichait bringen und unsers achtens

un- werkmiinnisch und unförmlich sein wurd. Zudem auf der seiten gegen dem stattgraben muesste zu den pfei- lern, so vom grund oder poden aufgeen sollen, wie ge- melt, ain sonderer grund neben der vor gemachten maur aufgefüert werden, dess wir doch nit 111r gut achten. U-'e/i« König Ferdinand I. die halben Pfeiler gemacht wissen wolle, so glaube sie, dass es der Gleich heil wegen vii förmlicher sei, die halben Pfeiler auf beiden Seiten erst vom Gesims an, wo die Fensler anßengen, aufzuführen

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 269 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, im 7. ur crgetziiehaii und für sein ausgab luv alls ^ U- zu bezahlen . Or., A. Vit. 41. 713S '555 Juni io, Innsbruck. Paul Dax. Mater, erhält für das abraten der Kirche ~mi2 heiligen Kreuz z u Augsburg auch innen und aussen abzueonterfeten und dann die kirchen al - hie in grund /. u verjüngen und abzereissen g Gulden, ferner für 20 Visirungen mit des Schlaggenwald'sehen zinns vassen - und pallenzaiclien 5 Gulden 'JO Kreitzw ausbezahlt. KiiÜntch jSSS.f. J>MÌ. — i)ic Visirungcn der Zinnnuirkcn it: Entbieten und liefe

Ich ist, f. 2S4. 7130 :555 Juni 10, Innsbruck. Paul Dax, Maler, berichtet au die Regierung zu Innsbruck, er sei am 17. Mai auf deren Befehl mit dem Feldz^ugmeister und anderen verordneten Herren und Conimissaren nach Glums geritten, habe die Stadt in grund abgemessen und in a in verzaichnus gesieilt loid von den beratschlagten gering und polwerch Ab risse gemacht, die er in Händen z u behalten Auftrag er halten habe, um eventuell ain ordenliche visieruug dar nach zu stellen . Er sei eilf Tage und drei Tage

habe er noch in Innsbruck z a ^''beiten gehabt. Sein Guthaben sei somit ausser der Verpflegung noch 5 Gulden. Or., A. Vit. 41. 7140 i555 Juni 12, Innsbruck. Die tirolische Kammer bezahlt dem Maler Paul Dax, so die stat Glums in grund abgemessen und in ain verzaichnuss gcpracht auch etlich abriss der be ratschlagten gepcu und polwerch daselbst gesielt und

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 327 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. C<mc., .i. VII. S.fj. 7(iSi- /563' Jttui itj, Innsbruck. Ort, Hofgoldschmied Innsbruck, erhält i>on der tirolischen Kammer für einen silbernen ver goldeten als Hochzeitsgeschenk Kaisers Ferdinand I. für Mathias Alber bestimmten Becher So Gulden aus- be^ah lt. Railbuch iSGJi, J. 4x7. <085 l ^ J S Juni -j', Innsbruck. Paul Uschal erhält vuu der Regierung -u Inns bruck den Auftrag, einen Abriss, in piano oder grund gelegt, von der Burg {ind den anslossenden Gebäuden bis %um Kreuterthunn verfertigen z u lassen

. Auch habe er demselben Geld Reise nach Innsbruck ge geben und weiteres -(( Mecheln für den Fall der Ab reise angewiesen. Nun höre Abel, dass er sich käm men weigere, wodurch Ersterein grosser Schaden erwachse. Sie stelle daher an die Stadt die Bitte, mit dem genannten Silius i - dh Santfurt auf Grund seiner Verschreibung und des empfangenen Geldes ernstlich ^u verhandeln, damit er seiner Zusage nachkomme und dem Abel an dem kaiserlichen Grabmal arbeiten helfe. Unter dem Schreiben steht: In simili an J ìl * sum Antorf

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 219 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, erhebt geschnitten und an tag in das gesicht gebracht werden und der eusserist kränz 4 zoll prait und drei zoll erhebt aber das fries, darein der titel von erhebten buechstaben geschnitten werden soll, 4 zoll weit sein; und die gemelten fries sollen genauso sein, damit die sebrift auswendig dest sichtbar- licher zu lesen scie. Darnach soll der inner kränz zwen zoll prait und darein Welsche hülsen geschnitten und abklait und das wappen vom grund des podens sambi der cron undlaubwerch daran scchszoll

6 werchschuech gross, das soll statt seiner cron und liberei auch die umlaufenden zwen crenz und den liiel, so mit erbebten pucchstaben, alles mit ainem gueten zueberaiten grund versehen werden und alles nach anzaigung der visierung guetem prämiiertem feingold und silbervergult und versilbert auch die feldung mit schönen gueten lasurplab aus- gefult und an die statt gefertigt werden; darauf ange schlagen für allen uncosten und arbeit 50 iL Die andern zwai wappen, als der kunigiiehen ma}, und das prinzentumb

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_256_object_3966993.png
Seite 256 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
die Thür aus dem Kreu^~ gang im Licht 5 Werkschuh breit sein. Bezüglich der von der Regierung in Aussicht genommenen } durch die schräge Stellung des Gebäudes gebotenen Aende- rungen im Inneren wünscht der König nähere Einsicht und verlangt davon ein model, in grund gelegt, ferner ein Mass des in Innsbruck gebräuchlichen Werkschuhes ; endlich will er wissen die Anzahl der ^um Grabe Maxi milians gegossenen und noch ^u giessenden Bilder und wie brait die fitess in die vierung sein. 6'cutftäß von Huf i554

Loffi er und Hauptmann Degen Salaparl werden von der tirolischen Kammer beauf tragt, mit Innsbrucker Plattnern bezüglich der Herstel lung von knechtischen hämischen auf Grund ihrer Bittschrift und des schriftlichen Gutachtens der Haupt leute verhandeln. Entbieten ioni licfelch i554,f. Sliu. 7034 i554 Mär^ 28, Innsbruck. Die Regierung ^u Innsbruck fordert Andrea Cri velli, Baumeister, auf, sofort nach Innsbruck fu kom men, da der gan^e Bau trotz des guten Wetters seiner Abwesenheit wegen feiern müsse

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 176 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
zu den tirolischen Gerichten gerechnet.) Den Umfang des Gerichtes ergibt eine Karte des 16. Jahr hunderts (Innsbruck Ferd. Dip. 1373 und ebendort 1269; vgl. Äusserer a. a. 0. 13). Die Grenzen des Berges von Parolen von 1660 (A. Ä. III 13, 274). Die Grenzen gegen Gresia 1436 Aug. 13, 1447 März 4, 1764 Sept. 26 bei Green. Der Sitz des Gerichtes war seit dem 14. Jahrhundert Isera. 33. Gericht Gresta (tiroliseli). Das Gericht entstand aus zwei Burgwardeien und der Grund- lierrschaft. Schon 1225 belehnte Bischof

von Garden, der damit und mit Nomesino und der zugehörigen Gerichtsbarkeit, das ist wohl der leib- nnd grund herrlichen, und dem Burgbann des weiland Jakobin von Gardumo vom Bischof Heinrich II. belehnt wurde (1289 Febr. 23 Innsbruck St.-A.). Später besaß Gresta Ubert von Brentonico, der Gemahl einer zweiten Tochter des Jakobin. Dessen Sohn Boninsigna überließ Gresta auf drei Jahre den Herzogen von Kärnten, denen er Treue gelobte (1300 März 31 Burglehner, Tir. Adi. 7 S. 234). Auch Gar dumo

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 137 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Das welche Sü<Uin>!. überließ (Reich, A, Trent. 12, 254). Doch ordnete Exkönig Heinrich die Rückgabe an, als ob es mit Unrecht von seinem Vater besetzt worden wäre (Reich, A. Trent. 12, 254). Der Bischof Heinrich III. verlieh es dem Graland 1314 und nach dessen Tode 1335 an Volk mar von Buvgstall-Spaur, der zusammen mit Heinrich von Eschen loh die Besitzungen des Grund- von .Metz von dessen Tochter Agnes gekauft hatte und dem bei der Teilung das Schloß blieb (Reich a. a. 0. 255

entwickelte sich eine Gerichtsbarkeit, die auf die Bischöfe Friedrieh und Egno zurückgeführt; und vom Herzog Mein hard II. 1288 Dez. 11 auf Grund von Urteilen von Hauptleuten und Vikaren von Trient anerkannt wurde (Innsbruck St.-A.). Meinhard verbot den Gastalflen von Pergine und Trient, diese Gerichtsbarkeit, zu stören. Die Schenken von Segonzano verkauften das Schloß und Gericht dem Jakob von Rottenburg, der damit von Herzog Otto von Kärnten 1304 Nov. 23 belehnt wurde (Innsbruck St.-A.; Äusserer,

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 116 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
zu den tirolischen Gerichten gerechnet.) Den Umfang des Gerichtes ergibt eine Karte des 16. Jahr hunderts (Innsbruck Ferd. Dip. 1373 und ebendort 1266, 9;. vgl. Äusserer a. a. 0. 13). Die Grenzen des Berges von Paters von 1660 (A. A. III 13, 274). Die Grenzen gegen Gestalt 1436 Aug. 13, 1447 März 4, 1764 Sept. 26 bei Gresta. Der Sitz des Gerichtes war seit dem 14. Jahrhundert Isera. 33. Gericht Gresta (tirolisch). Das Gericht entstand aus zwei Burgwardeien und der Grund- herrschaft. Schon 1225 belehnte Bischof

von Gardumo, der damit und mit Nomesino und der zugehörigen Gerichtsbarkeit, das ist wohl der leib- und grund- lierrlichen, und dem Burgbann des weiland Jakobin von Gardumo vom Bischof Heinrich IL belehnt wurde (1289 Febr. 23 Innsbruck St.-A.). Später besaß Gestalt IJbert von Brentonico, der Gemahl einer zweiten Tochter des Jakobin. Dessen Sohn Boninsigna überließ Gresta auf drei Jahre den Herzogen von Kärnten, denen er Treue gelobte (1300 März 31 Burglehner, Tir. Adi. 7 S. 234). Auch Gar dumo

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