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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 473 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CLV11I K. k. Statthaltereì-Archiv in Innsbruck. Seefeld richtig ausgeführt, etn-elne Posten der Rech nung aber %u hoch angesetzt gefunden hallen, daher mit dem Maler auf einen Ab^ug ^ unterhandeln sei. Or., A. VII. 10571 i5/5 Februar 5, Innsbruck. Er-her^og Ferdinand gibt der tirolischen Regie rung und Kammer auf deren Bericht und Gutachten und damit der Glasmaler Thomas Neidhart, welcher um die Arbeit der Glasmalerei für den neuen Stiftbau angesucht habe, nicht länger aufgehalten

das Geld dem Polhammer ausgefolgt werde. An die f. D. ?5j5, f. 126. 10573 i5~5 Februar 22, Innsbruck. Gallus Dingenauer, Buchdrucker in Innsbruck, erhält für siebzig an die tirolischen Kanzleien abge lieferte Kalender 2 Gulden 20 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch :5y5,f. q 5$. 10574 /5/5 Februar 28, Innsbruck. Hans Christoph Lößler, Biichsengiesser, erhält für die i5j2 und i5~4- für das Zeughaus und Schloss Ambras von ihm gegossenen sechzehn Stück Büch sen von der tirolischen Kammer 75g Gulden aus bezahlt

. Raitbtich iSyS, f. J2j. 10575 . i5-5 März 3. Die Maler Trabel, Perkhammer, Meuerl und Leit geb von Innsbruck bitten die tirolische Kammer um endlichen Bescheid bezüglich ihres schon im vorigen Jahre gemachten Angebotes in Betreff der Fassung des Eisengitters z u Kaisers Maximilian I. Grabmal. Or., A. Vir. 10576 i5~5 März 12, Schloss Prag. Kaiser Maximilian II. schreibt seinem Bruder Erzherzog Ferdinand, er benöthige dringend dessen Bildhauer Alexander Colin. Der Erzherzog möge da her diesem befehlen

, sobald als möglich nach Prag z 1 ' reisen und sich bei ihm anzumelden. Or., <1.17/. 10577 i5j5 März r 3-> Innsbruck. Michael Ziegler, Tischler, erhält von der tirolischen Kammer auf Rechnung der Altartafel, die er für die vom Erzherzog neu erbaute Capelle in Seefeld ver fertigen beauftragt sei, 30 Gulden ausbezahlt. Railkuch i5~5,f. 2$ q . 10578 rS'/S März 18, Innsbruck. Jakob Dopf, Hofplattner, erhält von der tirolischen Kammer für \wölf polirte halbe und z we * schwarz? unpolirte

demselben, wie er wissen glaube, noch in Linz lägen, so wäre die Reise Colin's in diesem Falle vergebens. Er warte daher noch einen weiteren Befehl .ab, wolle aber den Meister, wenn der Kaiser eine andere Arbeit als die Aufstellung des Grabmales gemeint haben sollte, sofort abschicken. Cone., A. VII. 10581 i5j5 März 2 es Innsbruck. Anna, nachgelassene Witwe des Steinmetzen Hans de Longhi, jetzt Gattin des Dominicus Guarent, erhält von der tirolischen Kammer zur Erziehung ihrer Kinder aus Gnaden 20 Gulden ausbezahlt

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 471 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CLV1 K. k. StatiliaUerei -Archiv in Innsbruck. möglich gemacht, die Gläser aber vor seiner Ankunft nicht aufgesetzt werden. Dem Glaser solle bis dahin der Unterhalt verabreicht werden. Geschäft v/m Hof i5j4, f. 240. 10552 i5'4 September 10, Innsbruck. Die Maler Trabel, Perkhammer und Leitgeb stellen der tirolischen Kammer vor, jeder von ihnen habe auf Befehl des Er^her^ogs eine mit Gold gezierte Visirung des Gitters verfertigt und überantwortet ; sie hätten aber bisher keinen weiteren Bescheid

erhalten, welcher noth~ wendig sei, um sich mit dem Nöthigen versehen können. Wolle man aber mit der Arbeit erst im Früh jahre beginnen lassen, hielten sie es für nothwendig, das Gitter jet^t mit einem starken und kräftigen Oel- grund j ^ h r ei- oder dreimal anzustreichen, wie dies ohne dem -um Malen und Vergolden nothwendig sei, damit sich kein Rost ansetzen könne. Or., A. Y /r. 10558 t5~4 September 18, Innsbruck. Der Zöllner an der Rochetta erhält von der tiro lischen Regierung und Kammer den Befehl

nach der mit seinem Bruder getroffenen Abrechnung alsbald befahlen. Geschäft von Hof i5j4, /• 225. 10555 i5~4 September 28. Der Hofbauschreiber Andreas Keener berichtet an die tirolische Kammer, er habe sammt dem Hofmaler Baptist Fontana mit den drei Malern bezüglich der Fassung des Gitters unterhandelt und dieselben hätten erklärt, es bestehe dieses Gitter ans ^wan^ig Stücken oder Feldungen. Nachdem das gan^e Eisenwerk an Säulen, Zügen, Laubwerk und Blumen, Gesprengen und Schilden von unten bis %u oberst, von innen

auch, dass die Maler bei ßeissiger Ausführung der Arbeit mit 5 g Gulden für ein Stück nit vii gewin daran haben werden. Or., A. VII. 10556 l$74 October 11, Innsbruck. Die Maler Paul Trabel, Christoph Perkhammer, Leitgeb bitten die Alexander Meuerl und Konrad tirolische Kammer um Bescheid, ob sie die Arbeit am Eisengitter im Stiftbau beginnen sollten oder nicht. Es sei doch schade, dasselbe den Winter über verrosten lassen. Or. f A. VII. 10557 tS~4 December 4, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand stiftet

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