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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 2 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
Ferdinand jivei Köcher mit den darin liegenden drei Pfeilen, von der Maultasch (Margaretha von Tirol) herrührend, die ihm Bischof Christoph von Gurk habe jukomtnen lassen; ferner ein altes Sattel gestell, welches ein Graf von Tirol gebraucht haben solle und das ihm Kaspar Mandorf jugestellt habe, dessen Eltern und Voreltern schon im Besitze desselben gewesen seien. Er habe ferner in Aussicht, das an einem Orte befindliche Gestell des Sattels, auf dem die Maultasche geritten sei, und einen Eisenhut

, den sie ge tragen haben solle, ju bekommen, in welchem Falle er die beiden Stücke alsbald übersenden werde. Or., A. Vit. 14032 1588 Jänner. Erjherjog Ferdinand schenkt dem Kaspar Teuten- hauser, Sohn des Pßegers von Virgen, jii seiner Hochzeit XVIL mit Anna Vorstlehner ein silbernes Trinkgeschirr im Werthe von 2 5 Gulden, ferner aus gleichem Anlasse dem Bartlmä Häberl, Küchenmeister des Cardinais Andreas von Oesterreich, dem Karl Vehlin von Fricken hausen und dem Dietrich von Rost je ein silbernes

ju nehmen. Registraturblich, Conc.-ß. in Hofkammersacken /588, f. //. 14035 i588 Februar 8, Innsbruck. ErjherjOg Ferdinand schreibt an den Freiherm Sigmund Khevenhüller, es sei ihm berichtet worden, dass er ein Sattelgestell und einen Eisenhut der Mar garetha Maultasche, ferner ein Rundeil eines Mohren königs erworben habe. Wann wir dann ein zeit hero dergleichen antiquiteten aller orten stark nachgetrachtet, deren auch albereit ain guete anzal in unser kunst- und wunderkamer unzther zusamenbracht

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 81 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
TO I. Teil. Die Geschichte des Innsbrucker staatlichen Archivs im allgemeinen. 1908 Beamter an der Universitätsbibliothek dortselbst und 1909 zum Lan desarchivar und Leiter des Landesarchivs bestellt. Als solcher ordnete und registrierte er neu verschiedene Abteilungen des Landesarchivs nnd die zahlreichen Gemeindearchive, die über seine Einwirkung dem Landes archiv übergeben worden sind. Ferner legte er das Tiroler Ehrenbuch an. Er veröffentlichte von 1812 bis 1919 die Schriftenfolge

„Mitteilungen aus dem Tiroler Landesarchiv“ und in dieser das Inventar samt der Geschichte des Tiroler Landesarchivs, den Katalog der Landesbibliothek, Inventars der Gemeindearchive von Mötz, Mils bei Hall, Wattens, Natters, Roppen, Kematen, Pfaffenhofen, Breiten- wang, Gries bei Bozen, Grätsch bei Meran und Salurn, ferner Verzeichnisse der Archivalien der tirolischen Zünfte, eine Anleitung zur Ordnung von Pfarrarchiven und zur Anlage einer Pfarrchronik, ein Programm über das Tiroler Ehrenbuch

; eine Geschichte des Hoehaltarbildes der Mariahilf-Kirche zu Innsbruck. Ferner ge schichtliche Aufsätze im Tiroler Anzeiger und in den Innsbrucker Nachrichten. Kovac Karl, Dr. phil., geboren 1880 zu Laibach, studierte Geschichte in Graz und Innsbruck, diente als Praktikant am Statthaltereiarchiv zu Innsbruck von 1908 bis 1911 und seither als Leiter des k. k. Archivs in Ragusa, fiel als Kompagniekommandant an der Isonzofront bei Tolmein am 24. Okt. 1917. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen

. Er hat folgende Abteilungen des Archivs geordnet und Repertorien dazu verfaßt: Grenzakten, alte und neuere, Steuerkataster, neuere Akten des Hochstiftes Trient, Stift Sonnenburg, Stift Hall, Kodizes oder Handschriften (Haupt-und. Gruppenkatalog und Index), Sammelakten, Urbare, Verfachbücher, Fridericiana, Index zu den Urkunden bis 1300, Verzeichnis der Parteibriefe, Nachträge zu den Regesten zu den Urkunden I und II und anderen Abteilungen. Ferner verfaßte er ein Verzeichnis über alle Repertorien

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 69 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
Bd. 2 und 4 erschienen. Ferner hinterließ er eine handschriftliche Samm lung „Tirolischer Urkunden vom 11. bis 15. Jh.“, jetzt Ferdinandeum Dipaul. 612—615? Von 1814 bis 1826 war Gubernialregistr atur- und Archiv direktor Johann Andre, im Dienste seit 1784, und sein Nachfolger von 1827 bis 1848 Josef Röggl, geboren zu Innsbruck 1781, Im Dienste seit 1804? Dieser hat mehrere gedruckte Abhandlungen verfaßt, nämlich Diplomatische Beiträge zur Geschichte Meinhards II. von Tirol und über die Echtheit zweier Urkunden

des Stiftes Wüten (in Sammler f. Gesch. Tirols Bd. 4, 1808), ferner eine deutsche Übersetzung von Goswins Chronik von Marienberg und das Schloß Greifenstein und seine Besitzer (in der von ihm mitbegründeten Zeitschrift des Ferdinandeums Bd. 1825 und 1828). Besonders die ersten Abhandlungen zeigen eine bemerkenswerte Sicherheit in der Lesung und Beurteilung alter Urkunden, doch hat Röggl diese nicht zu größeren Ausgaben verwertet, diese wären sicher jenen des gleich zeitigen Hormayr an Zuverlässigkeit

, ferner Druckausgaben der tirolischen Gesetze über Landeskultur, Domizil recht und das geistliche Tischtitelrecht 1834 und 1843 herausgegeben so wie zahlreiche kleinere Aufsätze juridischen Inhalts in Zeitungen, war auch als Dozent an der juridischen Fakultät tätig? 1854—1866 war Hilfs- Siehe Schissei, J. F. Primissers Leben in Zt. Ferd. 50 (1906) S. 479 ff.; Prem, Geschichte der Literatur in Tirol, 1922, 8. 51; Bergmann, Die fünf gelehrten Priniis- ser, 1861. ■ Siehe die Tätigkeitsberichte

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 72 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
die Herausgabe einer großen Sammlung von kunsthistorischen Regesten aus dem Archive zu Innsbruck von 1490 bis 1626 in den Jahrbüchern der Kunstsammlungen des ah. Kaiserhauses in Wien Bd. 2 (1884), Bd. 11 (1890), Bd. 14 (1893) und Bd. 17 (1896), ferner die Herausgabe der Haller Chronik des Josef Schwaiger (1867). Diese reiche archivarische und wissenschaftliche Tätigkeit liegt in seinem Lebensabschnitte vom 45. bis zum 75. Lebensjahre. Trotz seiner selbständigen Verwendung war er bis 1881

und hat als solcher besonders für die Durchsetzung des Provenienz prinzips gerungen und dies auch erreicht, wodurch auch vom Innsbrucker Archiv das Schwerste abgewehrt worden ist. 2 1918 wurde Redlich auch 1 Ein Lebensbild Schönherrs, geschöpft aus genauer Kenntnis aller Verhältnisse und warmer Gesinnung für seine Person, veröffentlichte Oswald Redlich in der Zeit schrift des Ferdinandeums 1898 8. 1 ff., ferner K. Klaar, Zur Erinnerung an Schönherr, S.-A. aus Tir. Stimmen v. 21. Okt. 1897 und bei Lanner, Tir. Ehrenkranz

(1925) 8.180. —■ M. Mayr gab Schönherrs „Gesammelte Schriften“ in zwei stattlichen Bänden 1900 heraus. 2 Siehe Bittner Archival. Zt. 2 (1925) 8. 142 f. und Gesamtinventar Bd. 1 8. 148; siehe ferner oben 8. 27 f.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 62 von 168
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. [LXXI] - CCXIII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/9713-11207
Intern-ID: 172464
den, an Hauszins 13 Gulden, für Tagebücher 4 Gulden, für Mühe und Arbeit mit dem Drucke verschiedener Mandate zu einer ergötzlichkcit 1 Gulden, ebenso 1 Gul den dafür, dass er den Jesuiten 100 Exemplare Kata loge ihrer Lcctionen und Exercitationen gedruckt habe, ferner zum Ankauf von Gegenständen für die Druckerei 4 Gulden 58 Kreuzer 2 Vierer, endlich 711 einer bad- steur 2 Gulden ausbezahlt. Raitbuch /570, 1 . f. , 4 y t , 4 s t 11. f. ff 7 , 205 , 24G. 10285 070. Kaiser Maximilian II. lässt durch Hans

bis 3. Juni io5 Gul den, vom 8. Juli bis 22. December 85 Gulden aus bezahlt. Raitbuch rSyn. I.f. i 55 , IT. /. / 44 - 10287 1S70, Innsbruck. Die tirolische Kammer bezahlt die vom Hofbau meister Luchese vorgelegten Rechnungen über die Aus gaben vom 29. Jänner bis 18. Juni, welche auf die Aus räumung des Bilderhauses in Mühlau, um es zum Giessen der Bilder ^wm Grabmale Kaisers Maximilian I. gebrauchen zu können, ferner auf die Zurichtung 711m Bildgiessen gemacht worden seien, im Betrage von 101 Gulden

38 Kreuzern, ferner die vom 18. Juni bis 3t. December erwachsenen Kosten für Zurichtung und Ausbesserung des Bilderhauses im Betrage von 48 Gul den 22 Kreuzern. Raitbuch i5 7 o, l.f. i 55 , II. f. / 45 . 10288 /^70, Innsbruck. Alexander Colin erhält am 8. Juli als Abschlags zahlung auf seine ihm übertragene Arbeit an Kaisers Ferdinand I. Grabmal in Prag und an dem Sacraments- haus im neuen Kirchenbau in Hall 20 Gulden; am 12. August für die Arbeit an genanntem Grabmal und au dem für Kaiser Maximilian

per 26 Gulden, ferner z u ganzer Bezahlung seiner Arbeit an den vier Bildern auf die 4 eck an Kaisers Maximilian I. Grabmal 70 Gulden; auf Rech nung der ihm von Kaiser Maximilian II, übertragenen Arbeit am Grabmale Kaisers Ferdinand I. z i{ Pr a g> eines für' den Kaiser bestimmten Brunnens und des Sacramenlshäuscherts in dem neuen Kirchenbau in Hall 5o Gulden, für das Sacramenlshäuschen m der Pfarrkirche zu Innsbruck jp Gulden ausbezahlt, Railkuch i 5 7 o,f. 5 7, /02, rt 4 , t 3 t.

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 124 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
-a Innsbruck berichtet an Kaiser J’erdntandI. über die Absendung und Reise des Meisters Jörg beben. üu llof iSO’j,J\ !:>, c<j. 7502 f56b Februar p, Innsbruck. Die Regierung ~u Innsbruck bestellt bei Joachim Jeunisch in Augsburg ein vergoldetes Trinkgeschirr, so schon und ansehnlich, als es um den Preis von 40 Gul den hergestellt werden könne. Sie bestätigt ihm ferner unterm j«S’. Februar den Empfang desselben und be deutet ihm, dass auf das bestellte doppelte gi'osse Ge schirr blos der Schild Oesterreichs

an sich bringen und in Iuilia und andere fremde Ort verschicken und verkaufen, ertheilt die Regierung z u Innsbruck dem Landrichter -n Bo~en eine Rüge und fordert ihn auf, Bericht ^u erstatten, wie dieser Miss brauch abgeschafft werden könne. t.i'pntluuch Timt iSGj. f. ä'5p. 7 5(hl /56b Februar p, Innsbruck. Meister A 'oe Lehner, Bildhauer, erhält für das von ihm geschnittene grosse kaiserliche Wappen, ferner Jiir gg krackstain -am Saal- und Paradeisbuden als Restzahlung 22 Gulden pG Krett-er, ferner

für geschnit tene ebenfalls für den genannten Saal bestimmte Rosen 8 Gulden ge Kreuzer ausbczahlt. U.utlKh ioo-j, j. -i ( v. 750i) j 5 Gz Februar j, Innsbruck. Die 1 indische Kammer befahlt dem Hofgoldschmied Antun Ort für das von ihm im Jahre i 56 i für die kaiserlichen Töchter gemachte Silbergeschirr, silberne Leuchter, Kleiitudien und Anderes nach Ab~ug des ihm beigeslellten Silbers GG Gulden 8 Kreuzer, ferner am Wj. April für eine silberne Kanne 2() Gulden p 4 Kreit ff r. U.iUlmch 1ZÜ-J, f. um, 104

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 88 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
für das Thor geschlossen werden solle, dass ferner ~j< den Tritten der Kellerstiege nicht der Felsen sondern gute, behauende Steine benutzt und die Brunnenrohre nach Rath Sachverständiger gelegt werden sollten. Im Lebrigen anerkenne er seinen Fleiss und hoffe, dass er bis zur Zeit des Frostes noch das Mögliche vollbringen Conc., A. Vit. 24Ü. 73~t> i55o Ociober ü. Plans Polhamer, Maler Innsbruck, schreibt an die Regierung daselbst, er habe auf sein Majestätsge such um eine Jb'ovisiun noch immer

: 1. Die Ringmauer um den 'Thiergarten sei nahezu fertig und mit Ziegeln eingedeckt. Die Blechdecker hätten auf den nötigsten drei spitzen gegen occident bis auf die miltl hoch, wo die scherf am dach anlacht, mit blechen zugedeckt. Das Uebrige habe er provisorisch mit Schindeln decken lassen, damit das haus keinen Schaden leide. g. Die marmorne 'Treppe auf den obern platz oder sal habe er auch hersteilen lassen sambt den zweien diern in Schnecken und kucliel. Er habe ferner den P eisen pnr Kellertreppe brechen

gegeben hätten, uy Gulden g4 Kreuger; ferner am 18. Jän ner tP5(lfür ein silbenies vergoldetes Trinkgeschirr im Gewichte von 6‘ Mark, welches von Kaiser PErdinand I. und dessen Töchtern als Hochzeitsgeschenk für Georg Schürf und Leonora von Pleydorf bestimmt worden sei, 111 Gulden ; endlich für zwei doppelte silberne vergoldete Trinkgeschirre im Gewichte von 5 Mark 14 Loth c (fitIn tel und für einen silbernen Hofbecher im Gewichte von 1 Mark tu Loth g Qiiintel, welche als Geschenke für Dr. Georg

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 40 von 168
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. [LXXI] - CCXIII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/9713-11207
Intern-ID: 172464
i56y, f. jG5. 100 S 6 ,56-. Ulrich Ebert, Orgelmacher, welcher von seinem Vater nach Innsbruck geschickt worden war, um tiach- fttsehen, ob sich an der von seinem Vater im Jahre i5G0 an der Orgel der Pfarrkirche gemachten Arbeit seither Mängel ergeben hätten, berichtet Uber den Be fund und seine an dieser Orgel gemachten Verbesse rungen, ferner über den Stand der über Befehl der tirolischen Regierung von ihm ebenfalls untersuchten Orgel im Stifibau und dasjenige, was er daran ge macht

Ferdinand ihm für die an den Visirungen erlittenen Schäden bewilligt hatte, noch gS5 Gulden, ferner 7222* Bestreitung des Hauszinses ig Gulden ausbezahlt. Raitbuch 1 56 y, f. 35S. 10093 7Ö07, Innsbruck. Die tirolische Kammer verausgabt auf Bauten im Schlosse Ambras in diesem Jahre g~~5 Gulden 12 Kreuzer 1 Vierer und bezahlt diese Summe vom 10. November i566 bis 7. December i56y an den Hof baumeisler Paul Uscltal und den Bau- und Werkmeister Hans Luchese. Die Kammer bezahlt ferner für Gartenaulagen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 44 von 168
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. [LXXI] - CCXIII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/9713-11207
Intern-ID: 172464
Collegiums j[«m Bewohnen auszubauen und die Kosten aus der tirolischen Kammer "h befahlen. Ferner habe der Werk- und Baumeister Hans Luchese vor etlichen Tagen ihnen Monatsrechnungen iniBetragevon 1 G 00 Gul den -nr Bezahlung übergeben. Endlich werde am Schlosse Vellenbergund an anderen Orten weiter gebaut und liefen täglich mehr Kosten auf. Sie müssten nun dem Erz herzog erklären, dass die Kammer ganz unmöglich wei tere Zahlungen leisten könne. Das bauen an allen orten ohne Bezahlung

. Dem Hans von Freising z u Aichach, Erzherzogs Ferdinand Steuercinbringer im Ober- und Unterinnthal, bezahlt die tirolische Kammer die ihr Namens seiner Gattin Elisabeth Löffler geliehenen 2000 Gulden zurück, welches Capital nach dem Tode ihres Vaters Gregor Löffler derselben z u g e f a ^ e>t sei - Ferner die Kammer demselben noch j5o Gulden, welche obge nannter Elisabeth Löffler nach dem Tode ihrer Mutter Elisabeth Pranger aus den 6000 Gulden testaments weise zugefallen seien und die Löffler i5g

, der Erzherzog habe dem Hofmaler Walhueter abermals eine grosse Arbeit aufgetragen und befohlen, demselben gegen So Gulden vorzustrecken. Sie hätten nun dem Hofmaler go Gulden angewiesen, bäten aber, dass künftig solche Geldanweisungen vom Erzherzog wie ge bräuchlich durch Decrete an die Kammer gemacht würden. Sie hätten ferner £ii»ar vom Erzherzog ver nommen, dass die Bauten von ihm eingestellt seien, fänden aber , dass noch täglich fortgebaut werde. Hiezu sei kein Geld vorhanden, ivas sie nochmals

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 62 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
einer Schneckenstiege, die Y'isirung ynn grossen Thor der Kirche, ebenso die Visirung Seilcnlhor gegen den Graben und dessen Herstellung von Ratenberger und n'cisscm Trienter Marmor; doch solle die Breite der Pforte statt 4‘f-j Schuh 6 Schuh im Licht betragen. Er bewillige ferner, dass die Thür aus dem croizgang oben an der seiten in den eher und die Thür zur Sacristci von merer zierlichait wegen auch von Marmor hergcstellt würden, und solle die Thür aus dein Kreu^- gang im Licht 5 Werkschith

breit sein. Bezüglich der von der Regierung in Aussicht genommenen, durch die schräge Stellung des Gebäudes gebotenen Acnde- rungen im Inneren wünscht der König nähere Einsicht und verlangt davon ein model, in grund gelegt, ferner ein Muss des in Innsbruck gebräuchlichen 'Werkschuhes; endlich will er wissen die Anzahl der %tnn Grabe Maxi milians gegossenen und noch zu giessenden Bilder und wie brait die fiiess in die vierung sein. GcxchOjt vun Hof /534, f. 0S1 u.f. 7030 i55g Februar ay, Innsbruck

, der ain mit ainem weissen pai- nen heit, der ander mit ainem schwarzen heft, 2 Allerlai prachsen und kurze weern oder töllich 40 Mordaxten 3 Ain versilberte gloggcn 1 Suma aller stuck 222 an Hof /554, f. 55 a. 548. 7031 i 5F>4 Mar~ 7, Innsbruck. Die Regierung ~a Innsbruck gibt dem Andrea Cri- velli bekannt, dass König Ferdinand I. sich entschlossen habe, die grosse Kirchenthür und die kleinere gegen den Stadtgraben, ferner die Thür $ur Sacristei und jene, die oben an der Seite in den Chor führe

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 106 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
in Joachhnsthal , gefunden haben. Derselbe sei Tiroler , von Sterzing gebürtig; doch bitte sie den Kaiser, noch weitere Erkundigung entziehen lassen, ob er ^»»1 Alüuzmeisteramt ge schickt, tauglich und qualilizirt sei. Sie schlage ferner vor, das Müuzeisenschueiden dem Ursenthaler ganz abzunehmen und damit seinen Sohn gegen eine Besoldung von jährlich wo Gulden betrauen, dem alten Miiuzmeister aber eine Provision von jährlich 200 Gulden z u geben. Den Christoph Loch, Gold schmied, welcher /55/ eine Expectanz

auf dies Amt er halten habe, halte sie ^11 diesem grossen Miinzwerk nicht für ausreichend tauglich und. geschickt. Mh-siven an Htf,f.e<jo u.f. 7oü0 /56b Juli i5, Innsbruck. J)ie tirolisehe Kammer bezahlt dem Jörg Päppele von Woriugen den Fuhrlohn für die Bilder z u ‘■ho» Chorallar der Stiftskirche, die er von Ulm hereiugejührt habe, im Betrage w?» 55 Gulden S Kreuzern, ferner dem Ulrich Pöppele, Fuhrmann von Woringen, welcher auf vier l Vagen des Schreiners von Mündlheim z ur Chortafel im Stiftsbau

gehörige Arbeit von Miindeiheim nach Innsbruck geführt habe, ton Gulden. Kailbach i56u,f. c54- 7801 /56b Juli 2 ( 1 , Innsbruck. Ruprecht Holler, Buchdrucker, welchem allerlai goldsluck abzereissen und schneiden zu lassen bevol- hen worden, erhält von der tirolischen Kammer auf Rechnung 6 Gulden, ferner z ilr Bezahlung des Gold schmiedgesellen Hieronymus Spiegl für 112 . stlickl zu goldguldenform abzureissen 5 Gulden gO Kreuzer mis- bezaklt. R.u'tbuch ;5Go,f.44(j. 45a.

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/172463/172463_110_object_5421629.png
Seite 110 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
für 2% Buch Feingold SG Gulden i5 fCrcu~er; endlich dem Hof schlossen Ludwig Sayler für Schrauben wo Gulden 24 Kreuzer. Railbuch tSGu, /. ^55 n.J. 7125 /560. -4« Sold und l)ienstgeld erhalten in diesem Jahre: Paul Dax, Maler, 24 Gulden, — Buchdrucker Rup recht Holler 56' Gulden ausbezahlt. Raüluäi i5Gu,f. 11,2. 74:2(1 tSGo, Innsbruck. Anton Hörburger, Plattncr, erhält für eine in das Zeughaus abgelieferte gan^e schwarte Rüstung mit Arm selig und Handschuhen iG Gulden, ferner am 17. Mai für einen ganzen

schneller verfertigen könne; dann warlich schon fil ^elrs darüber ist ganzen und darüber gen wird. Er verspreche ferner, das Silber, sobald es aus Joachimsthal eingetroffen sein würde, auch unter die hand zu nemen und auf die Arbeit allen Fleiss zu verwenden. 0r., A. VJl. 252 . 74-2b /56/ Jänner 9. Hieronymus de Longhi, Steinmetz, bestätigt, von Paul Uschal, Superintendenten des neuen Stiftsbaues, auf Rechnung der bei ihm bestellten Arbeiten ~ehn Gulden erhalten ~u haben. ur., .1. Vil. 1 . /567 Jänner

und als Macherlohn 18 Gulden 24 Kreuzer; für ein geschmelzt guldin ketllin, Kronen schwer, 20 Gulden 42 Kreu zer und als Macherlohn 4 Gulden gO Kreuzer; für ein guldin hauben m/7 Perlen 55 Gulden und für eine zweite schöne guldin hauben und ein Paar goldene Aeruiel, mit Perlen gestickt und sonst geziert, 240 Gulden, zu sammen ()2t Gulden 24 Kreuzer. Ferner bezahlt der Küchenmeister dem Christoph Stern, Bürger Augsburg, für die von ihm für die Erzherzogin gekauften Kleinodien _/5 Gulden go Kreu zer

19
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 157 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
an die tirolische Kammer, Alexander Colin sei gu ihm gekommen und habe ihn gebeten, an die Herren der Kammer gu schreiben, dass ihm Visiruugen gugcseiidet werden möchten; er habe sieben Gesellen bei sich und für dieselben keine Arbeit mehr, daher er. falls er nicht in Kitrge Visiruugen be komme, die Gesellen entlassen müsse. Ferner wünsche Colin "j/ wissen, wie er in Betreff des pildwerdt, so ZUM grab gegossen werden soll, daran sei. Die A’atü- mer habe ihn nämlich dafür in Aussicht genommen, die ses piidwerch

von wax zum guss zu schneidert. Sollte ihn nun diese Aufgabe -u Theil werden, so wollt er nebenzu, was ausser der grossen pikier ist, nit allain schneiden sonder selbst giessen auch. O10, a. VII. 1. 701o i 564 November eg, Prag\ Erghergog Ferdinand verlangt von der lirolischen Regierung, vom Schlosse gu Giingburg einen ubriss, nach baumeisterisclrer art in grund gelegt, mit allen zimmern, gemachem, hole etc. unfertigen lassen. Ferner solle sie der Stadl Giingburg situm mit irem umliegenden pczirk

, welches er sich ihm ’t: machen erboten habe, auf das künstlichist, schunisr und bestend’gist verfertige. Da der Dompropsi bei dem Organisten mehr als Andere ver möge, so möge er bei ihm dahin wirken, dass er an die sem Instrumente mit allem Heisse arbeite. Nachdem ferner der genannte Organist auf Zureden des Dom propstes in seine Dienste treten wolle, nehme er ihn gu seiuein Diener an; da er aber die Besohlung gu bestim men ihm überlassen habe, so möge der Propst dc<uselben Anzeigen, dass er ihn dermassen und mit solchen gna

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 93 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
wühl nun der Kaiser genug Ursache hätte, auf den Be richt der Regierung und das Gutachten der Werkmeister von Wien, Prag, München und Augsburg hin die Sache bei dem Ausspruch der Regierung verbleiben -u lassen, so habe er doch auf Düring s weitere Beschwerde und Bille bewilligt, dass ihm 721 den 400 Gulden noch 20 o Gul den -m* Besserung des ihm gebührenden Luhnes gegeben, ferner die leeren Orte ^wischen den Pfeilern in der Kirche, bovil der Zirkel von ainem capitl zum andern betriflt

, als Matter ungerechnet würden. Die 200 Gulden sollten ihm jedoch erst nach Vollendung des Baues bezahlt werden. Er habe ihm ferner das Dit uislgeld von u5 Gulden auf 5o Gulden erhöht. Sonst : tolle es bei dem Vertrag •e sein Verbleibt •n haben Or \,A. VII. - Cop., !. ■ewhäg v, •n Hof /5. ^ 7 ’ ./• t>4 U.J. / 55 “ . April <), Prag, K. r iser Ferdinand /. bewilligt übei " Vorsci hlag der Regierung 71t Innsbruck und deren neuerliches Ein schreiten, dass dem Maler Plans Polhaimer statt

Innsbruck vertheilt die Glaser- arbeit des königlichen Hofes 7« Innsbruck an die drei Glaser der Stadt in der 11 'eise, dass Paul Dax alle Glaserarbeit in der alten und neuen Burg, wie das un sere gnedigsten fürstinen inbaben, ferner im Saggen thurm, in der kyrnstube, in beiden Gängen über das Saggenehor und über den Graben ^u»i Slißbait er halten Solla. Or., A. VII. 4t. 7261 / 55 / August /7, Innsbruck. Die Regierung -u Innsbruck berichtet an Kaiser Ferdinand /., sie hoffe mit der Aufführung

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