sür Welle aus seiner Wunde fließt und mit dem Blut die Kraft und daS Leben- er mag es aber nicht hindern und mag nicht klagen. SS iü ibm als ginge es ihn nichts an, als läge er an einer Quelle und schaute ihrem Rieseln zu. Ach, es ist bds, recht böS mit mir geworden-, ich bin schwer krank, viel mehr, als ich Mle es ist mir so eng. so drückend eng. mein Leib, mein Limmer, die Gegend, selbst die Erde und mein Leben. Ich möchte wrt aus mir selbst' fort und weiß nicht wohin, so oft ich aus der wüsten
Dumpfheit heraus mich ein wenig sühle. O Gott! wer erlöst mich von mir selbst? .... 21 Meme Seck ist Mwsàm wie ein elnsames Klaglìeo, wie ein lebendiger, zäher Schmerz. Alles Leben, olle Zeit nnd Äe Kraft ist krank an mir und thut mir weh; so es ist so Ms innerlich geworden, daß ich nicht einmal etwas wünschen °4ch oleiche dem Kranken, den selbst die Erinnerung an Sailen ickon anwidert; alles, was sonst des Menschen Herz trfrfltt mich nicht. Düster und stumm blick' ich die