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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Seite 421 von 497
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Pesth
Verlag: Hartleben
Umfang: 486, VII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte
Signatur: II 302.552/2
Intern-ID: 500067
Herzog Sigmund tritt diü Regierung seiner Länder dein K. Maximilian ab. 41t Kaisers Wissen und Willen, Zu Innsbruck mit dem Herzoge Albrecht von Baiern-München vermalte, und demselben, als Brautschatz, den größten Theil seiner Länder sammt der Grafschaft Tirol verschrieb. Am 13. Juli I486 verkaufte er die schwäbische Landvoigtei, die er erst im vergangenen Jahre mit kaiserlicher Bewilligung von Johann Trnchfeß von Waldburg ein- gelöset hatte, mit allen übrigen österreichischen Vorlanden

wartet langte er im Januar 14 88 in Innsbruck an, erklärte alle jene Verträge für uugiltig, und machte den widerrechtlichen Verkauf der Vorlande durch Erlegung der Kaufsumme rückgängig. Sigmuud's Minister belegte er mit der Acht, und nahm fortan unmittelbaren Einfluß auf die Regierung Tirols. Von strengen Maßregeln wider den Herzog Albrecht von München, der ihn als àifer wie als Vater so schwer beleidigt hatte, war er nur durch Maximilians Verwendung abzuhalten. Doch mußten Sigmund und Albrecht

jede willkürlich geschehene Verfügung über Tirol als nichtig erklären. Erfte- rem gestattete er, die Landvoigtei in Ober- und Niedcrfchwaben nochmals an den Truchseß von Waldburg zu verpfänden. Um aber allen ferneren Ver- wirruugen vorzubeugen, vermochte er am 16. März 1489 den kinderlosen Herzog Sigmund, die Regierung aller seiner Länder niederzulegen und in die Hände des römischen Königs Maximilian zn geben, den er an Sohnes Statt anzunehmen erklärte, und sich nur einen Jahresgehalt, sieben Schlösser

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sport, Spiel
Jahr:
1909
Illustrierter Führer an der neuen Dolomitenstraße und durch die gesamten Dolomiten.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 61)
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Seite 249 von 393
Autor: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Hartleben
Umfang: VII, 332 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Dolomitenstrasse ; f.Führer<br />g.Dolomiten ; s.Wandern ; f.Führer
Signatur: D I 109.801 ; I 109.801
Intern-ID: 194499
, um die Regierung zur Fortsetzung* des Straßenbaues von Welschnofen über den Karerpaß nach Vigo zu bewegen und erst nachdem Zeichnungen im Gesamtbetrage von K 60.000 vorlagen, entschloß sie sich mm Baue dieser Straße, die 1895 dem Verkehr übergeben werden konnte. Der Plan zum. weiteren Ausbau der Straße von Vigo nach Cortina war lange nur ein ideal Einzelner. Heinrich Noe, Albert Wachtier, Vorstand der A.-V.-S. Bozen. Dr. Theodor Christomanos, Vorstand der A.-V.-S. Heran, General N euwirt u. a. traten in Wort

und Schrift dafür ein und als im Jahre 1894 die A.-V.-S. „Austria'''' (Wien) bei der Generalversammlung in München die Anregung gab, es möge aus Anlaß des 50jährigen Regierungsjubiläums des Kaisers ein monumentaler Straßenbau ausgeführt werden und nebst anderen Straßenstrecken auch die Dolomitenstraße vorschlug, k am die Agitation in einen leb hafteren Zug. Ingenieur Josef Riehl verfaßte das erste Pro jekt; hierauf ließ auch die Regierung ein umfassenderes Projekt ausarbeiten, dessen Ausführungskosten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Seite 301 von 497
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Pesth
Verlag: Hartleben
Umfang: 486, VII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte
Signatur: II 302.552/2
Intern-ID: 500067
in die Regierung eingesetzt, und die Pormundschaft beendigt werden könnte. Tie Versammlung war noch beisammen, als die Nachricht eintraf, Herzog Leo pold lV, sen am 3. Inni z ! « ! in Wien plötzlich vom Tode biugerafst wor den. Db das Aufbrechen einer friibercn Wunde, die er sich einst beim jaben Spannen einer Armbrust beigebracht und schneller, als rälhlich, hatte zubei- »'en lassen, ob ein Schlagstuß ans natürlichen Un a eben, oder aus Zorn über den Zweck der ständischen Verbaiidlnngei; zu Eggenbnrg

in keiiterBeziehnngneneZiviftigkeiten nm sein l^rbe befürchten. Ans die Kunde von Herzog Leopold s ä,.ode lvareit die zu Eggenbnrg versammelien Stande sofort bedacht, den jungen Herzog Wibrecht nacl) Wien «l führen, ìvobi» ihn auch sein Oheim, der Herzog Ernst, in einem freund' lichen Briefe einlud. Am 6, ^nni bielt Albrecht leinen feierlichen Wnnig in Wien, wo er von Ali nnd Willig mit großem Inbel einpsangen wurde; denn RlleA war frob, das? die .'Regierung Pieler jetzt ein (>'ude nehmen solle, und man min wieder wisse. wer eigentlich Herr

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