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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 97 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
der fünf ursprüng lichen Fenster mit Hohlkehlen, am westlichen, modernen Fenster 'glatt. N. Spitzbogige Türe, Leibung aus weißem Marmor mit drei Hohlkehlen und drei gekreuzten Rund- stäben. Steinmetzzeichen, gerader Sturz mit Eckkonsolen, daran zwei Enge]brusi!)ilder auf Wolken mit Schrift- bänden». - gloria in ex cefi de© et in terra pax. Im. spitzbogigen Tympanon Sandsteinrelier, modern poly- chromiert und vergoldet, Christus am Ölberg. Über der Türe zwei kleine Spitzbogen fensterchen. Turm

: Quaderbau mit abgeschrägtem Sockel, O. zwei Fensterchen, das untere mit Rahmung aus weiß ein Marmor und! oben gekreuztem Rundstab. Die Lichtschlitze teil weise in der Form, von Schlüsselscharten.. Plump auf gesetztes Glockenhaus, mit jederseits zwei Rundbogen fenster und kräftig ausgebauchter Schlnde'haube. Die Pfarrkirche erwähnt 1233. 1315 oder 1.31.6 neue Weihe. Der heutige Chor zwischen 1417 und 1451, das. Langhaus 1.407— 1525 erbltut. Als Baumeister werden erwähnt Benedikt Weibhauser und 1513

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 577 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
IL .Edelsitze, Wohnhäuser usw. 1. Pfapphof, Altarbild aus Ospedale. Holz. Madonna mit Kind und Szepter vor grünem Vorhang, In Lüften Engel mit Krone. Hl. Nikolaus und Blasius, stehend. Prächtige Stoffe. Stark Übermalt. XVI. Jahrhundert. 2. Haus, unweit der Pfarrkirche. Türe mit Konsolen, geschweifte Üb er lichter gemalter Groteskenrahmen. Söller übereinander mit klassizistischen Eisengittern. Rote Diamantquadern, Eck Ii seilen, Fenster in Lisenen übereinander, zwischen den Fenstern Füllungen

mit Tonbildern : Allegorien der Künste usw, 2. Hälfte bis Ende XVIII. Jahrhundert. 8. Palano Zanna, jetzt Dimai. Einfache Front, dreistöckig, Untergeschoß mit moderner Rustikaimitation. Mittleres Rechteckportal mit Gesims. In den Stockwerken regelmäßige kleine, steingerahmte Fenster, über dem Portale jedoch doppelte Rundbogen fenster mit Trennungssäule. Balkon auf Konsolen, an der Brüstung Gebälk mit gebauchtem Fries. Im obersten Ge schoß liegende, kleine Rechteckfenster. Über dem Tore Wappen: Unten stehende

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 314 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Gratgewölben. Darüber Holzsöller, nur mehr der n. er halten, die Söllertüren in gemalter Roll werkrahmun g . W. Wolkensteinsches Allianzwappen mit den Buchstaben EDFZW : V F Z \Y. Kapellentrakt: Drei Viereck- und zwei Spitzbogen- fenster in gemalter Rahmung. Fresko, Mariahilf mit der fragmentierten Jahrzahl 16... Am Türmchen weiße Ort - Steineinfassung, Wappen, Sonnenuhr, spitzbogige Schau fenster, niedrige Ziegelpyramide. Die Innenwände und die flache Wölbung der Kapelle mit Stukkaturen

mit Wolkensteiner Wappen. Im Gange, der im 1. Stock um den Hof herum führt, dekorative Malerei, am Sockel Draperien, darüber Frucht- und Blumengehänge. XVII. Jahrhundert 1. Hälfte. Wohntrakte undTürme. Gelbe Ortsteineinfassung mit derben, perspektivisch vorspringenden Balkenköpfen. Die vier eckigen Fenster der Wohnräume in gemalter Giebelrahmung. Zahlreiche Geschützscharten, zumal an den Nebentürmen tief ausgesclieint. Am N.-Turm Wolkensteinsches Wappen mit der Jahrzahl 16.. und zu oberst über einem Hundgesims

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 54 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
* Am Langhaus N. und S, je drei Fenstergruppen, unten je zwei schmale Fenster mit geschweiftem Abschluß, dar über je ein großes Lunettenfenster, s. der Kreuzgang an gebaut, Im Kreuzgang eine Rundbogennische Von zwei Säulen mit Knorpelkapitelleiigerahmt, der Überrest des ehemaligen S.-Seitenportal es des romanischen Langhauses. An den Ecken des Querschiffes Strebepfeiler, An den Schmalseiten Je ein Schmalfenster mit einem etwas niedri geren darüber» an den Stirnseiten fünfteilige Fenstergruppe

(die Lunette unterteilt). Ana Chor Quadersockel mit drei vermauerten Viereck- fehstera in die ehemalige Gruft. N. und S. je. eine Fenster gruppe wie ini Langhaus, in den Polygonalseiten je zwei Fenster übereinander wie Im Querschiff, Dach aus glasierten Ziegeln. Inneres * Große Halle, mächtiges Tonnengewölbe mit StichJcappen, polygonalem Chorabschluß und Quertonnen in deii Kreuzarmen. Im Langhause jederseits drei bis zum Gewölbe hinaufgeführte Altarkapèllen, zwischen denen mächtige Mauerpfeiler vortreten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 261 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
In abgef aster Stemrahmung, die in die ehemalige Seitenkapelie führt. Die beiden Seitenapsiden innen abgerundet, mit Rundbögenabschluß. Im Chor S. viereckige Sakristeitür. S. und N. je eine kleine, rund- boglge Wandnische für . -Statuén:. Anbauten: 1, Int S. ehemalige Seitenkapelle mit polygonalem Abschluß, zur Hälfte abgetragen und dann zü einer Sakristei erweitert. Am alten Teil Sockel mit Quaderschräge und grauer Verputz mit weißer Quadrierung. An der Kirchenwand, durch die später ein Fenster

gebrochen wurde, am Verputz noch die Spur des alten Gewölbe- ansatzes. Im jüngeren Teil, gegen O. eine Tür und ein Fenster, viereckig. Hölzernes Türmchen. 2, Vorhalle: An der Abschlußmauer der eigentlichen Vorhalle, die eine flache Holzdecke trägt und gegen S. und N, offen steht, derb ausgestrichene Mörtelfugen. Ein quadergerahmtes Rundbogentor, zu dem vom Klosterhof eine steinerne Treppe emporführt, daneben eine vermauerte Türöffnung. Über der Vorhalle ein Geschoß mit Fach werkbau, viereckigen Fenstern

Engel, Stoftvorhàhg. Beiderseits ein Engel in einer von gedrehten Säulen flankierten Nische. An der linken Seitenwand zwei gemalte Doppelbogen Öffnungen übereinander, die untere mit freier Aussicht ins Himmelblau, die obere mit Vorhängen. '..Darunter- Landschaft mit Gal- varia in Kartuschenrahinung. Außerdem gemalte Fenster- KunslflenkmJUrr B<1, 11. 17

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 386 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. Bau: Einfache Kapelle mit geradem Abschluß. Türe und Fenster viereckig, flache Decke mit einfachem Stuckrahmen, gedrückter Bogen zwischen Altarraum und Schiff, Dachreiter mit kleiner Kuppel. Erbaut 1748 von Alexander von Egen. Wandgemälde: Christus, Maria und Heilige in ovaler Rah mung mit Kranzgehängen. XVIII. Jahrhundert, zweite Hälfte. Altar: Zwei Säulen, Pilaster, verkröpftes Gebälk, Voluten giebel. Bild, St. Johannes von Nep. Signiert. Joseph Wenger- mayr 1749. Am Giebel Mariahilfbild

. Kreuzweg: XVIII. Jahrhundert. Glocken: 1. 1821. 2. Ohne Jahrzahl. J. Grasmair in Brixen. 3. St. Ulrich In Flars. Bau: Abgesetzter, polygonal abschließender Chor, seitlicher, in die Kirche einspringender Fassadenturm. Spitzbogentüre m gekehlter Steinrahmung. W. Türe und Fenster in viereckiger Steinrahmung. Viereckige Fenster. Im Schiff flache Decke, im Chor Tonne mit gratigem Abschlußgewölbe. Am Turm ge kuppelte Rundbogenfenster mit achteckigen Säulchen und mit Kämpfern. In den Giebeldreiecken

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 46 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Wand- und Gewölbemalerei: Tür und Fenster archi tektonisch gerahmt. In der Kuppel Rundbild, hl. Drei faltigkeit, St, Gertrud und Engel, 1778. Altar: Freistehende'Mensa mit Y olutenauf Sätzen und zwei Engeln, An der Wand Ölgemälde, thronende Maria mit Christkind» Barbara, mit Säulen und ■ Giebel, al fresco genaalt, ■ Am Giebel die Jahrzahl 1778, Holl Skulpturen: St. Franziskus, Johannes v. Nep. Ende XVIII. Jahrhundert. IL Wohnhäuser. 1. Via dei bottai (Bindergasse). Hr. 3. Im 2. Stock

mit steingerahmten Fenstern. XVII. Jahrhundert. Bild Immaculata, in Stuckrahmen mit Blattwerk. XVIII. Jahr hundert, 1. Hälfte. Schmiedeeiserner Wirtshausschild« Um 1900. Malerische, große Hofanlage mit zweigeschossigen Rundbogenloggien, gedrechselten Stiegengeländern ' und offenem Dache. Im Hausgang neu aufgedecktes Fenster mit àbgefaster Quaderrahmung und oben einspringenden Ecksticken. XVI. Jahrhundert. In der Gaststube einfacher, irlnweiier Öfen. Kacheln mit Blumenvasen. Um 1700. 1. Stock i Vorraum

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 496 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
, Um 1760. Beichtstühle (2): Dreiteilig, die Oberteile mit reichein Roeaille. Um 1760. Kirchenstühle: Die vordere Brüstung 'wie bei den Chorstühlen. An den Docken Rocaillerahmung. Um 1760. Orgel: Kleiner, einfacher Kasten mit Herrn cnpilastcrn, gesprengtem Giebel und, Posaunenengel. XVII. Jahrhundert , 1. Hallte. 3. Friedhofkapelle. Bau : Gerader Abschluß, Flachbogcntüre, drei Lünetten- fenster, Gesims mit Tonnengewölbe. XVII. Jahrhundert. Altar : Sechs Säulen, verkröpftes Gebälk, Volutengiebel. Bild

, Kruzifix mit armen Seelen. Seitenstatuen, Johannes von Nepomuk und Anton von Padua. XVIII. Jahrhundert, 1. Hälfte. 4. Spitalkirehe zur hl. Katharina. Bau: An das Spital angebaut. Oblonger Bau mit ab gesetzter Rundapsis und, mit Dachreiter. Türen und Fenster viereckig. Flache Langhausdecke. Einfache Empore, an der Brüstung Pilaster. Ursprünglich die Kirche eines Frauenklosters, das viel leicht schon früher Benediktinerinnen, jedenfalls aber seit . dein XIII. Jahrhundert Dominikanerinnen beherbergte

13
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 244 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
%M W, und im Chor gestelzte Lünettenfenster, die übrigen Fenster rundboglg. Über starken Wandgurten Netz gewölbe mit reich profilierten Rippen, die im Chor auf Spitzkonsolen, im Langhaus auf einfache viereckige Wand pfeiler abgesetzt sind. Schwach angedeuteter Triumph bogen, In den die Turmtüre mündet. N. Sakristeitüre in abgefaster Steinrahmung. Am schlanken Turm'.Eckquadern, spitzbogige, abgefaste Schallfenster, Steingesims mit Wasser speiern, In den Giebel dreiecken Rundfensterchen, acht

mvliiil (1554), 6. Brunnenkapelle in Hasenried. Einfacher Bau mit polygonalem Abschlpß, Spitzbog en- türe zwischen zwei Viereckfenstern, S. zwei Spitzbogen fenster, Tonnengewölbe. Statt des Altares Grotte mit Holzsknlpturen, Maria Heimsuchung» Taufe Christi, Ent hauptung des hl. Johannes, zwei Propheten. Davor Brunnen, eine in alter Zeit viel besuchte Heilquelle. Nacih einem (er neuerten) Votivbild durch Jakob Kofier, Huber auf dem Jörgener Berg, der unter ein Heufuder kam, 1716 verlobt und erbaut

14
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 155 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
1. II. Veil in Obertelfes. Bau: Einschiffiger Bau mit eingezogenem, dreiseitig ab schließenden Chor und seitlichem Zwiebelturm. Viereckiges Portale weißer Marmor» mit einspringenden Eckkonsolen, breiter Hohlkehle und gekreuztem Rundstab. Daneben viereckiges Fenster, Rahmen aus weißem Marmor, ' 'mit zwei seichten Hohlkehlen. Am Sturz Wappen mit einem Hahn darüber die Jahrzahl 1522, Im Giebel spitzovale Öffnung, gefttllt mit dem aus zwei Kirchenfenstern aiii- gebrochenen gotischen Maßwerk

des Allerheiligsten durch die vier Weltteile und St. Veit vor dem. Richter» in der Luft Christus In Engelglorie. Ringsherum die Brust bilder der 12 Apostel. Einfache Ornamente, bestehend aus Leisten, Ranken, Blumenkränzen, Kassettierungen. Die Bilder und Fenster in gemalten Rahmen. Derbe klassi zistische Malerei mit barocken Reminiszenzen. Am Haupt- blld Signatur. Leopold Pu eil ach er i. v. e. p. 1826. Hoch aliar: Mensa und Tabernakel freistehend. Hoch bau von je zwei RundsAulen und einem Pilaster eingefaßt

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 153 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
zum IL Geopg. Bau: Einschiffiger Bau mit eingezogenem, dreiseitig abschließendem Chor und seitlichem Turm, Portal und die Fenster rundbogig, O. und W. Radfenster, vier einfache Strebepfeiler, N. halbrundes Treppentürmchen. Im Lang haus flaches Tonnengewölbe mit Stichkappen, flache Pi laster mit Vorlage und isoliertem Gebälk. Tief eingebaute Empore auf zwei Viereckpfeilern, Tief einspringender Triumphbogen. Das einf ache Chorgewölbe höher ansetzend. Aua Turm breite Sockelbank, später hinzugefügt, spitz

Ge bälk, das durch dien emporgezogenen Bogen des Altarbildes überschnitten wird. Volutenaufsatz mit Baldachin und nach außen gerollten Giebelsegmenten, in der Mitte Rund- . fenster mit Strahlenkranz und ■ Engelsköpfchen. Altarbild, St, Georg, Seitenstatuen, St. Augustin und St. Ambrosius in?) und am Aufsa z vier Engel Mitte des XVIII. Jahrhunderts. Sei ten alt ire (2): Zwei Säulen, darüber abgetrepptes Gebälk und einfacher Volutengiebel. Um 1780, Links Mische mit Christus an der Geißelsäule. Rechts

16
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 182 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
M.,, je ein Viereckfenster. Türe, Fenster etc. mit FrÜchtgehäiigeh undVolutenwerk gerahmt, an der Fässade zwèi tìnteli gédréMè, obeii kannelierte Stufen mit Blätt gewinden, darüber Gebälk mit aufgebogenen Giebel stücken, Vasen und Blattwerk. Über der Tüte Inschrift: Erbaut von Michael v. Jenner 1744. Renoviert.1887. Tonnengewölbe mit Stichkappen und fächerförmigem Abschlußgewölbe. An der Tonne derbes Bild, St.Johannes von Nepomuk, zwei Engel mit Bergwerkzeichen. Jenner- sches AHianzwappen. Landschaft mit Beiwerk. Dei

: Turm w^ß gettófièht p mit roterBänderung. Rundbogige Schall fenster, ZwiebeldachäusKupferblech. VV Aliar ; Kastenmensa,Vvier volle und zwei Halbsäulen, verkröpftes Gebälk und Volutengiebel. Bilder, St. Johannes von Nepomuk vor Maria mit demChristkind undEngeln. Am Aufsatz St.Johannes ; der Täufer., Beide wohl von Frain Unterberger. Seitenstatuen, St. Joseph und Heilige mit ' ; Kr0Uz : -t§VillN:0n<lt)* Am Giebel Engel, 'Um. ■ 1744. Gemilde : Neam BIWeri Das; Leben des M* Johannes vonNepomuk. Mitte

18
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 37 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Achteck umgewandelt«' In jeder Ecke zwischen den teils flachen, teils stumpfwinkelig umgebogenen Pilastern eme Rundbogennische mit MuschelwöJbung und Statue. Über dem verkröpften Gebälk flache Verbindüngsbögen, auf denen sich zwischen zwei umlaufenden Gesimsen der Kuppdtamboar erbebt, dessen acht Fenster je zwei Pilaster mit kannelierten Kapitellen flankieren. Darüber acht seitige Kuppel und Laterne. In der Apsis Halbkuppel wölbung, die in der Höhe der Flachbögen ansetzt und ent sprechend

Architekturhintergründen. Um die Tftmbour- fenster Kartuschen, Blum engehänge und Rosetten. - 3. In den Zwickeln Beschneidung, Geburt Christi, An betung der Könige und Flucht nach Ägypten. Dazwischen vier Symbole mit Bibelsprüchen: Henne mit Küchlein und Eiern, „Sub tuum praesidium.' ■— Torbau, „Haec ostia pandet.' — Granatapfel. „ Quot grana tot grati ae.' — Avche^Noe.' », Sola in te salus.' ' 4, Im Chorgewölbe hinter einem zurückgeschlagenen Baldachine In den Wolken Gott Vater mit zahlreichen Engeln. .'Am Bilde der Beschneidung

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