¬Die¬ Ringgaben bei der Heirat und das Zusammengeben im mittelalterlich-deutschen Recht.- (Sitzungsberichte ; 212,4)
bi der hant 7 und ondi Floren als ran • er sprach zuo in beiden: nü lebent tingescheiden hinnen für iemer me, ich gibe iu dise frouwen zè und iu } frouice, in ze man . 4 (v. 7484—7491.) 1 Vgl. meine Eheschließung', S. 56, 57. Gudrun 1665, 1666. 2 Vgl. ebenda*. S. 61 und ,Heirat ohne Trauung', S. 351 Anm. 3 Vgl. oben, Sehwabenspiegel. 4 Bibliothek der gesamian deutschen Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit, 12, Bd., herausgegeben von Emil Sommer, S. 245.