4 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1941
Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/136191/136191_14_object_4410307.png
Seite 14 von 272
Autor: Staffler, Richard / Privatdruck eines Freundeskreises. [Richard Staffler ...]
Ort: Lana
Verlag: Gruber
Umfang: 139, [94] S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lana ; s.Heimatkunde
Signatur: II 102.653 ; D II 102.653
Intern-ID: 136191
der Kirche bildet der Hochaltar. Er stellt ein gewaltiges Kunstschnitzwerk des Meraner Meisters Hans Schnatterpeck aus der Zeit der Spätgotik, den Jahren 1503^1506 dar und zählt zu den großartigsten und kunstvollsten gotischen Schnitzaltären, die uns erhalten sind. (Siehe nachfolgend : Josef Earber „Der Hochaltar von Nieder lana). Beachtenswert ist auch das großmächtige Maria Himmelfahrtsbild an der Südseite des Chores, 1635 von Helfenrieder gemalt. Die Kirche ist ein herrlicher spätgotischer

einsam in den Feldern neben dem Kapplerhose die St. Ulrichskapelle. Sie wird bereits im Jahre 1442 erwähnt, wurde unter Kaiser Josef II. entweiht und 1889 in ein Wohnhaus umgebaut. An den früheren Pfarrhof ist die St. Annakapelle angebaut. Dieses Kirchlein wurde früher sehr häufig zum Beichthören und zu Abend- und Maiandachten verwendet. Alle Taufakte wurden einst hier vorgenommen. Eine Viertelstunde westlich vom Pfarrwidum steht auf einem sanften Hügel des Völlanerberges am Rande eines buschigen

Kastamenwäldchens das hübsche Kirchlein Sankt Margareth. (Siehe nachfolgend' Josef Earber, die Sankt Mar- garethkirche in Lana). Dort plätschert im Sommer ein Walwässerchen vorbei. Das Kirchlein mit seinem zierlichen Dachreiter und seinen reichen Wandgemälden stammt aus dem 12. Jahrhundert. Wenn man auf dem bei Lanegg vorbeifahren den Wege gegen Völlan bergwärts steigt, kommt man nach einer Wanderung von einer halben Stunde zu einem schönen Rasenhügel. Er trägt auf seiner Kuppe das St. Georgskirchlein

2