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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Seite 5 von 158
Autor: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Ort: Wien
Verlag: Gerold in Komm.
Umfang: 154 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Schlagwort: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Signatur: II 103.304
Intern-ID: 203702
4 [ i 94 j Aber eben diese Vielseitigkeit verleiht dem Bisthume eine erhöhte Bedeutung' für die österreichische Geschichte, und was Salzburg- und Passa» an dem Alter und der grösseren Zahl ihrer älteren Urkunden voraus haben, ersetzt Freising durch die Weitwendigkeit der seinen. .Allerdings ist jene Bedeutung im Wesentlichen nicht von solcher Trag- jweite für die politischen Beziehungen, wie dies hei den zwei anderen genannten Hochstiften der Fall, sondern sie ist mein- eine innere, cultui

-- { historische. In ersterer Hinsicht waren die Freisinger Bischöfe in der i Regel nur einflussreich durch ihre Persönlichkeiten und deren unmittel bares Eingreifen in politische Dinge 1 ), in zweiter Reihe jedoch treten örtlich und stofflich höchst mannigfache Beziehungen zu Tage, welche bei Salzburg und Passai! gutentheils wegfallen. Mehr als > anderwärts hellen sich hier die Verhältnisse der Bischöfe als Grundbesitzer zu den verschiedenen Landesherren, Diöcesanen und Vögten auf, wie auch der i Unlerthanen

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