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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 86 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
der Visitation zu verschie denen, ungewohnten Zeiten und an unvermuteten Orten. Ertappte sind ohne Respekt anzuzeigen. ■— Sterzing. (Dt). 1526. (DHL 1, 322.) Ferdinand beklagt sich über Duldung des Fleischessens. — 1527. 28. April (Tirol.) Über Mandate im Unterinntal. vgl. 1585. 18. Sept. AD. — Feldkirch. 1527. 31. Mai: „Trotz der Mandate der Ks. Majestät, unseres Herrn und Bruders', laut denen durch Keichstagsbeschlüsse das Fleischessen an Fastentagen verboten wurde, „hören

vergangen. Auf deren Vor forderung erschien ihr Sohn, mit dem Vorbringen, sie wußten nicht, daß Fasttag sei, und die Mutter sei krank. Das ließ man nicht gelten; sie hätten doch gewiß einen Kalender' unverantwortlich sei es, auch dem Gesinde Fleisch zu geben. In Anbetracht ihres Alters erließ ihr der Raiser (noch Ferdinand I.) die Mandatsstrafe, Ge fängnis bei Nasser und Brot; doch solle sie 40 Gulden erlegen. — 1596. 17. Aug. Die Gbrigkeit wird wegen mangelhafter Bestrafung gerügt

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