Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
eines Mannes und einer Frau. — 1533. 20, Mai. Gütereinziehung einer Flüchtigen. (Gvh.) — 1539. 1. IM. Ferdinand wäre geneigt, eine schon lange Gefangene, für die sich ihr Bruder viel bemüht, da sie einfältig fei, zu begnadigen, will es aber nicht vor ihrem Widerruf, (vgl. fein scharfes Mandat, 13. 3uni; Loserth 79, 167.) — 21. Aug. Über einen Wt. aus Innsbruck, dessen Mutter vor sechs Jahren Köchin beim prädikanten (b. h. hier Hofprediger) Or. Gallus Müller war. — 1540. 1. Iuni. Drei wurden
flüchtig. — (vgl. 15. Juni. Amras.) —, 1567. 22. Juli. Erzh. Ferdinand an die Regierung: Oer Hof- goldschmied Elias Stark, dessen Le strafung sie verlangt, weil er (als Geschworener?) erklärt, über Wt. kein Malefizrecht zu haben, hat vom Gberhofmeister ?rhn. von Churn einen Freibrief und sich gebührend verhalten, weshalb er von Bestrafung absehn müsse. (DfO.) - Im Zillertal sind Haussuchungen vorzunehmen. 1528. 10. März. 1529. 1. April. Die Gefährdeten nahmen sofort Reiß aus. — 26, Mai. Über vier Haupt