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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 94 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
auf öffentlicher Ranzel und sonst verteidigt hätten. Das ist, 20. April, abzustellen, schrieb Erzh. Ferdinand an den Landeshauptmann Christof v. Wolkenstein; künftig sollen keine Pfarrer und Priester mehr angestellt werden, die nicht nach den Be schlüssen von Trient examiniert sind: auch keine Amtsleute, die nicht k.; verdächtige soll er der Regierung zur Prüfung zuschicken. Er habeNasus zum predigen nach L. gesendet. Darauf Wolkenstein: „vor etwa zehn Jahren, als er außer Landes war, hat der Erzprie- ster

einen Schein bringen, anderenfalls innerhalb eines Monats das Land verlassen. — 23. April. (Ferd.) Schloß Bruck. Wolkenstein an Ferdinand: Die Publikation des Generalmandates, die hartnäckigen Utraquisten nach Innsbruck zu schaffen, hat er noch aufgeschoben; in diesem errore sind etliche hundert Mann befangen; auch halten die benach barten sektischen prädikanten oft Versammlungen ab. vie Führer, die sich nicht weisen lassen, sollen binnen acht Tagen in Innsbruck erscheinen oder binnen Jahresfrist das Land

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 163 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
in Tirol). Bischof (Khiin) an Ferdinand. 1570. 18. Mai. (?evd.) In der Diözese darf kein Pf. ohne Examen und ben Beweis, daß er nicht sektisch ist, angestellt werben. — 1616. 16. Jan. (AD.) Leute mit sektischen Büchern wurden nicht bestraft, weil diese ererbt oder nie gelesen waren. — General mandat Erzb.'s Leopold (Mayrhofen). Einschärfung, daß niemand heiraten darf ohne Attestat, das röm.-kath. Glaubensbekenntnis be schworen zu haben, ohne Eid. nicht ketzerisch gesinnt zu sein, keine schlechten

Bücher zu haben oder bei anderen zu wissen. Meineidige werden an Leib und Geld bestraft und ausgeschafft. — LMg. 1570. 12. Juni. (?erd.) 28. Sept. (AD.) Der Gegen- schreibe? an Erzh. Ferdinand: Ihm wurde vorgehalten, daß die ihm versperrten Bücher sektisch seien... sie sind aber nicht sektisch oder verführerisch, sondern nur gemäß der 0K.; „auch ich bin nicht seliti- scher Religion, sondern dem alten wahren apostolisch-katholischen Glauben anhängig, wie er in der AU. lauter und klar begriffen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 49 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
eines Mannes und einer Frau. — 1533. 20, Mai. Gütereinziehung einer Flüchtigen. (Gvh.) — 1539. 1. IM. Ferdinand wäre geneigt, eine schon lange Gefangene, für die sich ihr Bruder viel bemüht, da sie einfältig fei, zu begnadigen, will es aber nicht vor ihrem Widerruf, (vgl. fein scharfes Mandat, 13. 3uni; Loserth 79, 167.) — 21. Aug. Über einen Wt. aus Innsbruck, dessen Mutter vor sechs Jahren Köchin beim prädikanten (b. h. hier Hofprediger) Or. Gallus Müller war. — 1540. 1. Iuni. Drei wurden

flüchtig. — (vgl. 15. Juni. Amras.) —, 1567. 22. Juli. Erzh. Ferdinand an die Regierung: Oer Hof- goldschmied Elias Stark, dessen Le strafung sie verlangt, weil er (als Geschworener?) erklärt, über Wt. kein Malefizrecht zu haben, hat vom Gberhofmeister ?rhn. von Churn einen Freibrief und sich gebührend verhalten, weshalb er von Bestrafung absehn müsse. (DfO.) - Im Zillertal sind Haussuchungen vorzunehmen. 1528. 10. März. 1529. 1. April. Die Gefährdeten nahmen sofort Reiß aus. — 26, Mai. Über vier Haupt

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