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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1909
Meran und Umgebung
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Seite 138 von 263
Autor: Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Hrsg.] ; / Hrsg.: F. W. Ellmenreich
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: XV, 244 S. : Ill.. - 17. Tsd
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Stadtplan und Umgebungskarte fehlt!!
Schlagwort: g.Meran ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; f.Führer
Signatur: I 9.648
Intern-ID: 139169
über dem Seitenportale unweit der Kanzel, „Maria Himmelfahrt'. Die Bildsäulen des heiligen Petrus und Paulus vor dem Musikchor und der Heiligen Rochus und Sebastian auf dem Musikchor, ebenso das schöne Kruzifix an der äußeren Südfront sind vom Bildhauer Franz Pendi, Vater.,, einem Meraner Künstler. Franz Pendi, Sohn, verfertigte nach den Modellen, seines Sohnes Emanuel die Statuen Jesus, Maria und der 12 Apostel um den Hauptaltar im Presbyterium. Der prächtige Christus auf dein sogenannten Kreuzaltare im linken

Schiffe ist von einem unbe kannten Meister. Die Johannes-Statue dort stammt von Seba stian Steiner, ebenfalls einem Meraner. Interessant ist der alte gothische, aus Vinschgau stammende Flügelaltar im linken Schiffe und ihm gegenüber der nach der Zeichnung des Archi tekten Weber von 'Dominikus Tr etili weil der in Innsbruck .aus geführte gothische Josephi-Altar,. eine Stiftung der Baronin Mages. Von schöner Farben Wirkung- sind die Glasmalereien aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, sowie

die neuen von den Familien-Abart, v. Oasteiger, Baronin Giovanelli, Freiinnen von HauBman-Stetten, Kirchleehner, _ Kofi er, Freiherr von Mages, Gräfin Metternich, v. Pirclier, Prinoth, Reibmayr, v. Vinti er, so wie vom. Meraner Klerus gespendeten Fenster aus der Glas- malereianstait in Innsbruck. Die Chorstühle im Presbyterium. nach den Zeichnungen von Schmidt und Weber ausgeführt, sind eine Arbeit des Meraner Kunsttischlers Alois Trenkwalder. Die Bodenplatten sind aus der rühmlich bekannten

_Wienerbergcr Fabrik' in Wien. Die Beichtstühle und den Taufsteindeckel 1 ' - '' ' ' 'MstÜhle die Meraner igabe von Schmidt und Weber vom Maler Rohregger hier ausgeführt, _ Der großmächtige „Christopherus' an der Südseite, sowie das von Kennern gerühmte Bild der Kreuzschleppung an der Westfront der Kirche stammen aus dem 15.lahrhundert und wurden unlängst,, ebenso- wie der kleinere Christophorus an der St. Barbarakapelle und die Fresken, das Dreibild : die heil. Anns mit dem Jesu- und Marienkind

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