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Bücher
Jahr:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Seite 1061 von 1097
Autor: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Ort: Dresden
Verlag: Ehlermann
Umfang: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Sprache: Deutsch
Signatur: II 50.930
Intern-ID: 317345
VII. Historische dichtung. Scliievelbeixi, Kiik. Ehlbeck/-. 45 Schievelbein und Belgard. (1469.) Wie die von Eimbeck geschlagen wurden. (1479.) Währenddes seit 1464 herrschenden streites 5 In der fehde zwischen Wilhelm dem jün- zwischen Brandenburg und Pommern, und zwar geren von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem im sommer 1469 ereignete sich der durch ein stift Büdesheim hatte auch die stadt Eimbeck lied besungene verfall, dass ein pommerscher sich auf die seite des stifts gestellt

, und als hauer sich durch einen viehraub im Schievel- herzog Wilhelm am 12. Mai 1479 gegen Hil- beinsehen, an der nordgreuze der brandenburgi-iOdesheim ziehen wollte, stellten die Eimbecker sehen Neumark gelegen, wegen gebrauchter sich ihm entgegen. Aber in blutiger schlacht selbsthülfe rächte. Der Landvogt zu Schievel- wurden gegen 900 bürger getödtet oder ge li ein, Jacob von Polenske, forderte genugthuung fangen. Schon Letzner (Dasselsclie und Eim- bei dem pommerschen hauptmann zu Belgard, beckische chron

de inumi Jan Kuk wol to den fenster ut sach sin howmut ward hem versturet! de heren sind utgetogen gerovet und gebraut wol up den bischop van Hildesheim und. manigen stiftesman: dat wolden de van Eimbecke weren, wat wunnen se daran? Se schreven dem hochgehornen furs tea hertog Wilhelm to Brunswik, der stat Oldendorp under Homborg einen groten langen bref: se wolden nich ute bliven und snel dar komen hen, se wolden warnen und weren dat gode gerichte to Gren. De fursten schreven weder darin stund recht

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