1 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DDMA/DDMA_866_object_3898889.png
Seite 866 von 1097
Autor: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Ort: Dresden
Verlag: Ehlermann
Umfang: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Sprache: Deutsch
Signatur: II 50.930
Intern-ID: 317345
- bei Regensburg zum kämpfe. Unter Heinrich V. mar ein söhn Dietrich geboren, den er an den teilt sich das reich, pfaffen und laien. Hem hof Zenos gab, der ihn zum heerftihrer machte, rieh zieht gen Rom und fängt den pabst, der nun hatte der Ton den Rcemem zum richter ihn weiht. Gegen Lothar II. setzen sich Kon- gewählte Etzius der kaiserin gespottet, die aufi&rad und Friedrich von Schwaben. Lothar muß räche sann. Etzins kam ihr zuror und rief gegen Böhmen ziehen, inzwischen wählt man Otaker von Steiermark

nach Italien. Zeno Konrad zum koenige, doch muß dieser gegen sandte Dietrich gegen ihn, der mit großem heer Mailand fliehen. Lothar belagert und gewinnt aufbrach und vor Haben mit ihm zusammenstieß. Speier. in Rom, wo zwei päbste erhoben sind, Etzius blieb, Otaker floh in die burg, die Diet- 20bestätigt Lothar Innocenz den zweiten, eilt nach rieh stürmte, wobei Otaker fiel. Dietrich, herr Apulien, vertreibt Boger; der herzog von Bai- von Rom, ließ Boethius, Seneca und pabst Jo- ern erobert Turkan

. Reinwart von Kalabrien, von den wird Maßmann im dritten bande seiner schon Griechen vertrieben, fleht bei Otto II. um hülfe, 1824 angekündigten, endlich 1849 erschienenen der bis Kalabrien dringt, in große gefahr ge- ausgäbe berichten: Der keiser und der kuni<> e i-set, erkrankt, stirbt und in Rom begraben wird, buoch oder die sogenannte kaiserchronik, Die fürsten wählen Olto III. zu Mainz. die 55 dicht des zwölften Jahrhunderts von 18578 reim- grafen Dietrich und Wilhelm widerstreben; sie Zeilen

1