Ganganelli - Papst Clemens XIV. : seine Briefe und seine Zeit
werde, vor denen rch Euch warne.■ ' ' und beweine die Uebei: aber zwischen uns besteht der Untersch. , daß Euch Alles zuruft und Euch zum Sttllstehn ar f f ^ auffordert, wenn Eure Augen Euch abrathen, uuv)re ^ ^ vorwärtszugehn befiehlt, wo ich nicht mehr se )e. 3 n , fabelt uns begnügt mit dem Lichte des Dogmas! Doch nem, ^ uns aufs Urtheilen gelegt, und wo wir nicht falsch ßem > . wir doch nicht ein Iota gesagt. Die Gnade war uns no )lg \ * sie ward uns zu Theil: das' reichte nicht — wir muhten wx\\ wie Gott
sie uns zu Theil werden läßt, und über dies ® c ) eul ^ ' haben wir endlos gestritten, gleichsam als besorgten wir re » lierm. Gott, der uns ruft uns Alle ewig glücklwh zu machen, hat uns nicht Alle zur ewigen Glückseligkeit i-w^esmw- uns gesagi, daß seine unendliche Rainr in dre. Personen >st, ^ als wäre es nicht genug dies zu glauben, \\ E^ren- Hasse wegen zum mindesten nutzloser Fragen u er lese . . iichen Mysterien. Machet Euch, mein lieber Profesier, ■■ tz Gerede ju nutze: Ihr wisset welche Ansichten