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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1925
Ernst III. : Roman
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Seite 244 von 487
Autor: Ompteda, Georg ¬von¬ / von Georg von Ompteda
Ort: Berlin [u.a.]
Verlag: Dt. Verl.-Anst.
Umfang: 482 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-19.706
Intern-ID: 88441
tröstende Worte. Da erschien rat rechten Augenblick Kom merzienrat Bast, der offenbar dem Könige nachgegangen war; und der Herrscher empfahl ihm ganz besonders die treue tapfere Person. Run müßte es ermüden, den pflichteifrigen Landesvater zu allen Verletzten zu begleiten. Ermüden, wie er tröstende Worte für den rauchvergifteten Oberfeuerwehrmann um so leichter fand, als jener Unteroffizier gewesen war beim Leib regiment in Tillenau. Ermüden sogar die Begegnung mit dem Röster Ernst Gunnysack

Blicke und nahm unter dem Vorwand unerträg licher Schmerzen alles zurück. Doktor Processus jedoch sagte zum Leibarzt nur: »Simulant, Herr Kollega!« Leibschofför Panne hielt mit dem Auto vor dem Bezirks krankenhause. Alles stand zur Abfahrt Seiner Majestät ver sammelt. Bezirksdirektor Doktor Trauermantel verbeugte sich wehmütig, so daß feine Arme seitwärts stiegen, als ent falte er dunkle Flügel. (Ernst der Dritte reichte ihm die Hand.) Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Direktor Paalhanf meldete

beglückt, eine weitere Ausbreitung des Feuers sei nun ausgeschloffen. (Ernst der Dritte lächelte er leichtert.) Branddirektor der Städtischen Feuerwehr meldete schweißtriefend und selbstbewußt, der Brand sei nunmehr

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